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Echo Auto im Test – Alexa, brauche ich dich hier wirklich?

Felix Baumann
Aktualisiert: 02. Juli 2020
von Felix Baumann
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Unabhängig davon, ob man ein Fan von smarten Assistenten ist oder eben nicht, ist das Echo Auto schon ein erstaunliches Gerät. Amazon versucht mit dem kleinen Echo seinen Rivalen – Apple und Google – Konkurrenz zu machen und bringt Alexa als Alternative für Android Auto und Apple Car Play ins Auto. Doch kann das funktionieren? Und wie sinnvoll ist ein solches Gadget?

Fangen wir von vorne an. Am 15. Mai 2020 wurde mein Auto ausgeliefert. Als ich Ende 2019 vor dem Konfigurator saß und mir die Zusatzpakete anschaute, so fiel mir auf, dass Apple Car Play als Sonderausstattung über 500 Euro kostete. Daher entschied ich mich zunächst gegen die Option, auch deswegen, weil eine Nachrüstung im Fall der Fälle zum gleichen Preis möglich ist.

Das Echo-Auto ist seit einiger Zeit bei Amazon verfügbar

Daher war ich auch relativ glücklich, als Amazon den Echo Auto für Deutschland freigab. Zwar funktioniert die Bluetooth-Integration einwandfrei (Telefon, Musik, Navigation), trotzdem ist es gerade im hektischen Stadtverkehr oder bei hohem Tempo auf der Autobahn immer wieder eine Ablenkung, wenn man auf dem Bordcomputer herumtippt. Die Bedienung der wichtigsten Funktionen per Alexa erschien daher für mich als cooles Add-on, da die UVP von 60 Euro auch deutlich unter den Kosten der Car Play-Nachrüstung liegt.

Die Installation funktioniert schnell und unkompliziert. Echo Auto an die USB-Buchse im Auto anschließen und Alexa-App starten. Der Einrichtungsvorgang läuft dann genauso wie bei der Inbetriebnahme eines anderen Echo-Geräts. Bei der Verbindung mit dem Auto werden dann zwei Optionen angeboten: per Bluetooth oder AUX. Hier ist positiv hervorzuheben, dass Amazon auch jene Nutzer nicht vergisst, die keine Bluetooth-Schnittstelle im Auto haben.

Durch einen blauen Leuchtstreifen wird klar, ob Alexa gerade zuhört

Erstmal eingerichtet kann es dann schon losgehen. Mit „Alexa, spiele Musik“ oder „Alexa, rufe Max Mustermann an“ lassen sich sämtliche Funktionen des Smartphones nutzen. Eine SIM-Karte ist nicht erforderlich, Echo Auto nutzt für sämtliche Aktionen die Internetverbindung des Smartphones. Hier kommt das Gerät auch manchmal an seine Grenzen, denn in Deutschland ist ein Empfang selbst im besten Netz nicht immer gewährleistet.

Weiterhin stört mich die Tatsache, dass ich mit der notwendigen Stromversorgung ein weiteres Kabel im Auto rumfliegen habe. An sich bringt Amazon schon eine passende Halterung für Lüftungsschlitze mit, durch die sich das Kabel etwas bändigen lässt, trotzdem besteht immer wieder die Gefahr hängen zu bleiben. Auch funktioniert Alexa nur dann, wenn ich dauerhaft den Medieneingang als Quelle ausgewählt habe. Radio hören und Alexa nutzen ist so nicht ohne Weiteres möglich.

Das Echo Auto fällt kaum auf

Im Alltag schlägt sich Alexa dennoch gut. Befehle werden selbst bei angeschalteter Lüftung gut verstanden und schnell umgesetzt. Auch, wer den Echo-Auto mal in der Sommerhitze im Auto vergisst, muss nicht mit großen Konsequenzen rechnen. Das Gerät ist dementsprechend robust gebaut. Sämtliche Aufgaben, für die das Gerät konzipiert wurde, werden vom Echo Auto problemlos gemeistert.

Die Frage ist also: Braucht man den Amazon Echo Auto? Ja und Nein! Sofern ihr im Auto häufig zwischen Podcasts und Musik wechselt, Audible Hörbücher hört oder nach Informationen sucht, ist das Echo Auto das passende Gadget für euch. Reicht euch schon heute ein verbundenes Smartphone per Bluetooth/AUX aus oder ihr habt Android Auto/Apple Car Play, dann bleibt Alexa fürs Auto überflüssig. Unabhängig davon sollte man sich die Investition überlegen: 60 Euro sind für das kleine Gerät schon relativ üppig.

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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