Technologie

Homescreen! Ein Blick auf das Smartphone von Claudia Kiani

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geschrieben von Christian Erxleben

In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Claudia Kiani, Mitbegründerin der Virtual-Reality-Agentur Omnia360.

Am Computer bin ich so ein richtiger Desktop-Messi. Ich speichere erstmal alles kreuz und quer ab, um es zu einem späteren Zeitpunkt wegzusortieren. Als ich mir im Herbst 2019 ein neues Smartphone gekauft habe, habe ich mir vorgenommen: Hier wird alles besser.

Ordnung auf der ersten Seite

Deswegen habe ich auf dem Homescreen passende Ordner für meine wichtigsten Apps angelegt. Aktuell funktioniert das System noch ziemlich gut. Aber fragt besser nicht, wie es auf den weiteren Seiten aussieht.


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In der Standard-Leiste ganz unten habe ich alle Apps griffbereit, die ich immer und überall brauchen könnte. Neben Telefon, Kamera und Browser ist dort auch ein Ordner zu all meinen Social-Media-Kanälen.

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Der Homescreen von Claudia Kiani, Mitbegründerin der Virtual-Reality-Agentur Omnia360.

Ein iPhone-Neuling

Darin sammeln sich sowohl die beruflichen, als auch die privaten Kommunikationsdienste, zu denen neben den SMS – nutzt die eigentlich noch jemand? – auch WhatsApp (für Android), Twitter (für Android), LinkedIn (für Android), Xing (für Android), Instagram (für Android), Slack (für Android) und Skype (für Android) gehören.

Ansonsten ist mein Homescreen sehr auf meine produktiven Apps getrimmt. Bei Omnia360 arbeiten wir mit der Google-Cloud. Deshalb sind Gmail (für Android) und Google Drive (für Android) sehr präsent hinterlegt. An der Stelle oute ich mich dann wohl als Android-Gewächs, das erst seit kurzem auf iOS umgestiegen ist.

Produktivität auf Reisen

Ob bei Drehs, Shooting oder Events – ich bin beruflich viel unterwegs. Vor allem zu Reisezeiten nutze ich mein Smartphone sehr intensiv. Deshalb sind die Ordner auf dem Homescreen sehr wichtig.

Bei Produktivität findet sich zum Beispiel To Do Ist (für Android) und darin wiederum unsere internen Omnia360-To-Do-Listen. Um schnelle Gedanken und Ideen zu notieren, hält aber auch gerne der digitale Notizblock her.

Da ich viel auf Achse bin, ist auch der Ordner „Mobilität“ häufig gefragt, um mir die passende Verbindung herauszusuchen. Hier wechsle ich bei Bedarf zwischen dem Stadtrad (für Android), HVV (für Android), Moia (für Android), Google Maps (für Android) oder der Deutschen Bahn (für Android).

Tools für 360-Grad-Produktionen

Am spannendsten ist wahrscheinlich der Ordner „Foto und Video“, in dem sich verschiedene Apps für die Foto-, Video und vor allem 360-Grad-Produktion befinden.

Die meisten 360-Grad-Kameras werden per App gesteuert. Das hat den einfachen Hintergrund, dass es keinen klassischen Bereich hinter der Kamera gibt, da in der Regel in alle Richtungen gleichzeitig gefilmt wird. Mit der App habe ich also eine Preview aus sicherer Distanz.

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Claudia Kiani, Mitbegründerin der Virtual-Reality-Agentur Omnia360.

Insbesondere für 360-Grad-Einblicke in den sozialen Medien nutze ich gerne die 360-Grad-Kamera Insta360 One X, da ich die Postproduktion einfach in der App (für Android) vornehmen kann, um das Foto oder Video direkt zu sharen.

Aber auch Adobe Rush (für Android) nutze ich sehr gerne, um einfache Videoclips direkt mit dem iPhone zu drehen, zu schneiden und zu teilen.

My Guilty Pleasure

Zu guter Letzt wäre da noch mein Entertainment-Ordner, auch wenn der Name ein bisschen irreführend ist. Sonstiges trifft es wohl eher.

Dort habe ich zum Beispiel Kleiderkreisel (für Android), die ich schon lange in Sachen Second-Hand-Kauf und -Verkauf nutze. Das Forum dort ist außerdem mein Guilty Pleasure zum Abschalten.

Auch Spotify (für Android) und YouTube (für Android) haben sich ihren Platz auf dem Homescreen redlich verdient. Derzeit höre ich damit am liebsten Podcasts.

Mein Geheimtipp ist die App der Bücherhallen Hamburg (für Android), die meine erste Anlaufstelle für neuen Lesestoff ist. Als Neuzugang begrüße ich dort auch seit kurzem die Corona-Warn-App (für Android), in der Hoffnung, dass wir den Pandemie-Wahnsinn damit langsam wieder in den Griff zu bekommen.

Alle weiteren Apps verteilen sich auf den Folgeseiten, denn mit am wichtigsten ist mir der freie Blick auf Gast-Bürohund Abby, der mir immer ein Lächeln ins Gesicht zaubert!

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Über den Autor

Christian Erxleben

Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.