Unterhaltung

Das sind die 10 deprimierendsten Serien-Enden aller Zeiten

Über Jahre hinweg verfolgen wir eine Serie und fiebern mit, um dann vom großen Serien-Finale richtig enttäuscht zu werden. Das ist leider nicht nur einmal passiert. Wir stellen dir deshalb im wöchentlichen Ranking die zehn deprimierendsten Serien-Enden aller Zeiten vor.

Es gibt zwei Typen von Serien-Guckern: Die eine Gruppe beginnt oftmals spontan mit einer Produktion, schaut sich ein paar Folgen an und entscheidet dann, ob es sich lohnt, weiterzuschauen und tiefer einzusteigen.

Die andere Gruppe weiß genau, was ihr gefällt und was nicht. Dementsprechend haben es neue Serien – den besten Empfehlungen von Familien und Freunden zum Trotz – in vielen Fällen extrem schwer. Lieber wird eine bekannte Serie nochmals geschaut als das eine andere Produktion enttäuscht.

10 wahrlich deprimierende Serien-Enden

Vielleicht hat sich die zweite Einstellung auch entwickelt, weil es leider immer wieder passiert, dass die Produzenten und Regisseure die Serien-Enden ordentlich in den Sand setzen. Diese Liste ist bereits lang und wird vermutlich immer weiter wachsen.

Doch welche Produktion hat mit ihrem Finale die eigenen Fans am meisten enttäuscht? Welche Serien-Enden aus den letzten Jahren haben für die meiste Frustration gesorgt? Dieser Frage ist das britische Portal Onbuy in einer Untersuchung nachgegangen.

Die Ergebnisse wollen wir dir heute im wöchentlichen Ranking vorstellen. Und so viel können wir schon einmal sagen: Da sind einige Serien-Enden dabei, die auch bei uns in der Redaktion für ordentlich Unmut gesorgt haben.

Platz 10: Vampire Diaries

Ursprünglich stammt die US-amerikanische Fernseh-Serie von einer gleichnamigen Reihe an Büchern des Autoren L. J. Smith ab. Insgesamt gibt es 171 Episoden. Immerhin elf Prozent sind jedoch vom Serien-Finale sehr enttäuscht.

Vampire Diaries

Platz 10: Vampire Diaries. (Foto: Screenshot / YouTube)

Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift.

Über den Autor

Christian Erxleben

Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.