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Apple, iOS 14, Tracking-Schutz, Facebook
SOCIALTECH

Doch kein Tracking-Schutz! Apple kuscht vor Facebook und Co.

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Vivien Stellmach
Apple verschiebt den neuen Tracking-Schutz auf 2021 – wegen Facebook und Co. (Foto: Unsplash.com / pemmax)
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Eigentlich wollte Apple mit iOS 14 einen neuen Tracking-Schutz aktivieren, der App-Betreiber vor massive Probleme hätte stellen können. Jetzt macht der Konzern aber doch einen Rückzieher – und verlegt die Änderung auf 2021. Kuscht Apple etwa vor Facebook und Co.?

Erst kürzlich hatte Apple groß angekündigt, mit dem Update auf iOS 14 im Herbst 2020 auch einen neuen Tracking-Schutz zu installieren. Demnach hätten Facebook und Co. Nutzer zunächst um Erlaubnis bitten müssen, um ihre Daten zu Werbezwecken zu tracken.

Die Maßnahme hätte die Werbebranche komplett umkrempeln können. Denn wenn Nutzer das Tracking nicht bewusst wieder aktiviert hätten, hätten App-Betreiber auch keine personalisierte Werbung mehr ausspielen können. Dafür hätten die persönlichen Daten als Grundlage gefehlt.

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Apple rudert zurück: Tracking-Schutz kommt doch erst 2021

Nun hat Apple aber einen Blog-Eintrag veröffentlicht, in dem das Unternehmen vorerst mit seinen Plänen zurückrudert.

Das Unternehmen habe nämlich erkannt, dass es mit der kurzfristigen Änderung viele App-Entwickler vor große Herausforderungen gestellt hätte. Apple wolle ihnen „mehr Zeit“ geben, um sich auf den Tracking-Schutz vorzubereiten und Alternativen zur bislang einfachen Datensammlung zu finden.

Soweit liest sich die offizielle Begründung. Auf die ursprüngliche Ankündigung seitens Apple hatte Facebook nämlich beispielsweise mit heftiger Kritik reagiert. Das soziale Netzwerk behauptete, dass seine Werbe-Einnahmen um bis zu 50 Prozent fallen könnten.

Tracking-Schutz: Kuscht Apple vor Facebook und Co.?

Die Frage ist nun allerdings, ob Apple wirklich selbst entschieden hat, den Tracking-Schutz auf 2021 zu verschieben – oder ob Facebook und Co. dem Unternehmen nicht Druck gemacht haben.

Apple selbst hätte es nämlich theoretisch egal sein können, ob sie das Update in diesem Herbst oder 2021 veröffentlichen. Das Unternehmen hat seine eigene Werbeplattform sowieso von der Regelung ausgenommen.

Zwar betont Apple auch seinen Glauben daran, dass Technik unsere Rechte auf Privatsphäre schützen solle. Das Unternehmen wolle Entwicklern jedoch trotzdem genug Zeit geben, sich auf den neuen Tracking-Schutz vorzubereiten.

Inoffiziell könnten Facebook und Co. also genug Druck auf Apple ausgeübt haben, dass der Konzern sein Update eher unfreiwillig auf 2021 verschob.

So beschränkst du das Ad Tracking manuell

Wann genau der Tracking-Schutz im nächsten Jahr nun kommen soll, geht aus dem Blog-Eintrag nicht hervor. Falls du das Ad Tracking auf deinem iPhone jetzt schon beschränken willst, kannst du das aber in den Einstellungen tun.

Dort wählst du „Datenschutz“ aus und scrollst einmal ganz nach unten. Unter „Werbung“ kannst du nun den Regler für „Ad-Tracking beschränken“ aktivieren.

Wenn du möchtest, kannst du auch noch deine Ad-Identifikationsnummer zurücksetzen. Du erhältst dann weniger bis keine personalisierte Werbung mehr.

Auch interessant:

  • Warum iOS 14 die Werbebranche von Grund auf verändert
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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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