Wirtschaft

10 Dinge, die wirklich jeden Bewerber nerven

Auf der Suche nach einem neuen Job gibt es viele Hürden. Nicht immer werden unsere Mühen belohnt. Das liegt in einigen Fällen jedoch auch am Bewerbungsprozess selbst. Deshalb stellen wir dir im wöchentlichen Ranking zehn Dinge vor, die Bewerber wirklich nerven.

Es gibt sicherlich Dutzende Dinge, die wir lieber machen als uns für einen neuen Job zu bewerben. Von der Stellensuche, über das Verfassen eines Motivationsschreibens bis hin zum potenziellen Vorstellungsgespräch ist es meist ein langer und teils nerviger Prozess.

Und das Schlimmste daran: Trotz des Aufwands und den stressigen Stunden und Tagen des Wartens klappt es am Ende nicht immer mit dem neuen Vertrag. Viele Bewerber geben dafür dem Bewerbungsprozess oder dem Unternehmen die Schuld.

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10 Dinge, die sich Unternehmen im Bewerbungsprozess sparen können

Und tatsächlich gibt es für Unternehmen und Personal-Verantwortliche viele Stolpersteine. Der Karriere-Experte Bernd Slaghuis begegnet ihnen jeden Tag in den Gesprächen mit frustrierten oder genervten Bewerbern.

Doch wie können Unternehmen ihren Bewerbungsprozess verbessern? An welchen Stellschrauben lässt sich drehen? In unserem wöchentlichen Ranking stellen wir dir zehn Dinge vor, über die du dich als Bewerber nicht mehr ärgern darfst – und die Personaler unbedingt ändern sollten.

Platz 10: 0815-Bla-Bla

Egal ob es sich um Stellenanzeigen handelt oder um die automatisierten Mails, die man nach dem Eingang einer Bewerbung beim potenziellen Arbeitgeber, erhält: Das 0815-Bla-Bla nervt.

Flexibel, belastbar und teamfähig sind ein paar Beispiele jener Floskeln, die in nahezu jeder Stellenausschreibung zu finden sind. Interpretiere hier nicht zu viel rein, sondern schau lieber in deiner persönlichen Kommunikation, wie diese Anforderungen konkret aussehen sollen.

Arbeit, Computer, Schreiben

10: 0815-Bla Bla. (Foto: Unsplash.com / Nick Morisson)

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Über den Autor

Andrea Keller

Andrea war von 2017 bis 2023 für BASIC thinking tätig. Bereits während ihrer Schulzeit begann 2011 ihre Arbeit als freie Journalistin, die 2013 durch das Studium im Fachbereich Journalismus und Unternehmenskommunikation fortgeführt wurde. Privat sowie beruflich fokussiert sie sich auf die Themen Social Media, Automobilbranche, Technologie und Sport.