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E-Bike, Mountainbike, E-Mountainbike, E-Bike im E-Auto transportieren
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E-Bike im E-Auto transportieren? Darauf musst du achten

Marinela Potor
Aktualisiert: 23. August 2021
von Marinela Potor
Pixabay.com / Jürgen Polle
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Die Anzahl der E-Bikes und Elektroautos in Deutschland wächst. Das stellt Verbraucher:innen auch vor neue Alltagsprobleme. Zum Beispiel: Wie transportiere ich mein E-Bike im E-Auto? Grundsätzlich ist der Transport möglich, wenn du einige Dinge beachtest. 

Rund 800.000 Elektroautos (Stromer und Teilstromer) sind momentan auf deutschen Straßen unterwegs. Hinzu kommen 4,3 Millionen Privathaushalte, die E-Bikes besitzen.

Was gut für die Luftqualität in unseren Städten ist, stellt Fahrer:innen aber auch vor neue Probleme. Zum Beispiel: Wie transportiere ich ein E-Bike im E-Auto?

Denn E-Bikes wiegen gerne mal 25 Kilogramm. Wenn man davon ausgeht, dass man einen Fahrradausflug zu zweit unternimmt, ist man dann schon schnell bei 50 zusätzlichen Kilos, die das Elektroauto transportieren muss.

Damit kommen einige E-Autos schon an ihre Grenzen. Daher solltest du auf folgende Dinge achten, wenn du dein E-Bike im E-Auto transportieren möchtest.

1. Penibel aufs Gewicht achten

Da Pedelecs schwerer und breiter als klassische Fahrräder sind, fallen gewohnte Transportmöglichkeiten auf dem Dach oder auf der Heckklappe oft aus, weil das Gewicht der E-Bikes zu hoch ist, um sie dort anzubringen oder sicher zu befestigen.

Am besten eignet sich daher ein Träger, der an der Anhängerkupplung montiert wird. Das ist auch bei E-Autos kein Problem. Dann wird die maximal erlaubte Stützlast der Anhängerkupplung ausschlaggebend. Diese findet sich in der Zulassungsbescheinigung des Fahrzeugs und fällt, je nach Modell, anders aus.

Bei größeren Modellen mit erlaubten Stützlasten von 100 Kilogramm ist dies in der Regel kein Problem. Doch kleine E-Autos haben teilweise eine Höchstgrenze von 50 Kilogramm, was bei zwei E-Bikes inklusive Gewicht des Fahrradträgers dann schon knapp wird.

In solchen Fällen solltest du genau wissen, wie viel deine Räder und der Träger wiegen, um das Höchstgewicht nicht zu überschreiten.

Zubehör und Akkus abmontieren

Wenn es vom Gewicht her zu knapp wird oder du sogar über dem erlaubten Limit liegst, hilft nur abmontieren. Oftmals reicht es schon, die Akkus herauszunehmen und im Kofferraum zu transportieren.

Du kannst aber natürlich auch anderes Zubehör abmontieren, wie etwa das Display, den Gepäckträger oder gegebenenfalls auch das Vorderrad.

Solltest du ein sehr geräumiges Elektroauto haben, wie etwa einen E-Van, könnte es eventuell auch infrage kommen, die E-Bikes komplett im Kofferraum zu transportieren.

2. Gesetzeslage beachten

Egal, ob Fahrrad oder E-Bike: Beim Transport mit einem Heckträger müssen einige Gesetzesregelungen beachtet werden.

So dürfen die Räder rechts und links maximal 20 Zentimeter herausragen. Auch muss der Heckträger mit einem amtlichen Kennzeichen versehen sein und du solltest dich versichern, dass die Rück- und Bremslichter funktionieren.

3. Motorteile vor Wind und Wetter schützen

Wenn das reguläre Fahrrad beim Transport Regen oder Schnee abbekommt, ist das in der Regel nicht allzu tragisch. Doch beim E-Bike könnten dadurch der Akku oder auch empfindliche Motorteile und natürlich auch das Display beschädigt werden. Das gilt vor allem bei heftigem Dauerregen, für die der reguläre Spritzschutz der Bikes nicht ausreicht.

Daher ist es empfehlenswert, dein E-Bike im E-Auto vor Wind- und Wettereinflüssen zu schützen. Montiere (generell), soweit es geht, empfindliche Teile ab. Ist dies nicht möglich, gibt es für die einzelnen Teile verschiedene Schutzhüllen, mit denen du dein E-Bike abdecken kannst.

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    4. E-Bikes im E-Auto beeinträchtigen Reichweite

    Eines ist klar: Mehr Gewicht im E-Auto geht auf die Reichweite. Das bedeutet nicht, dass dein Elektroauto keine E-Bikes transportieren kann. Du solltest dir aber bewusst sein, dass der Akku nicht so lange halten wird wie gewohnt und entsprechend zusätzliche Ladestopps planen.

    5. Warntafel für Auslandsreisen nicht vergessen

    Wenn es wieder ohne Weiteres möglich ist, ins Ausland zu reisen, wie etwa nach Italien oder Österreich, solltest du beim Transport von E-Bikes die Warntafel mit rot-weißen Streifen nicht vergessen.

    Laut ADAC ist diese für überstehende Ladung erforderlich und muss 50 Zentimeter mal 50 Zentimeter groß, reflektierend und außerdem fest hinter den Rädern angebracht sein. Um das Zerkratzen der Bikes zu verhindern, kannst du beispielsweise Schaumstoff anbringen. So kommt dein E-Bike ohne Schäden gut ans Ziel.

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    THEMEN:AutoElektromobilitätMobilität
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    vonMarinela Potor
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    Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.

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