Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Online-Gaming, China, Tencent, Games
MONEYTECH

China beschränkt Online-Gaming für Jugendliche und Kinder auf drei Stunden pro Woche

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Fabian Peters
unsplash.com/ Glenn Carstens-Peters
Teilen

Mit drastischen Maßnahmen beschränkt die chinesische Regierung die Möglichkeit zum Online-Gaming für Jugendliche und Kinder. Lediglich an Feiertagen und Wochenenden dürfen Minderjährige künftig für jeweils eine Stunde am Tag online zocken. Die Videospiele-Anbieter stellt das vor enorme Herausforderungen.

Minderjährige unter 18 Jahren dürfen in China künftig nur noch für durchschnittlich drei Stunden pro Woche an Online-Games teilnehmen. Damit setzt die chinesische Regierung ihren rigorosen Kurs gegen die Gaming-Industrie fort.

Denn die Videospiele-Anbieter müssen letztlich dafür Sorge tragen, dass die Regulierungen umgesetzt werden. Ansonsten drohen Konsequenzen. Das wiederum stellt die Branche mitunter vor enorme Herausforderungen und potenzielle Umsatzeinbrüche.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Sonos Era 100 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Online-Gaming nur noch zwischen 20 Uhr und 21 Uhr

Laut einem Bericht der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua müssen Videospiele-Anbieter die Möglichkeit zum Online-Gaming für Kinder und Jugendliche massiv beschränken. Lediglich von Freitag bis Sonntag von jeweils 20 Uhr bis 21 Uhr sollen Minderjährige an Online-Games teilnehmen können. 

An chinesischen Feiertagen soll es allerdings eine Ausnahme geben. Dann wiederum darf zusätzlich für jeweils eine Stunde am Tag gezockt werden.

Die chinesische Regulierungsbehörde begründet die Maßnahmen indes mit der körperlichen und geistigen Gesundheit von Minderjährigen, die geschützt werden solle. Auch einer potenziellen Abhängigkeit durch Online-Gaming wolle man vorbeugen. 

Verifizierung via Personalausweis und Gesichtserkennung

Bereits Ende 2019 hat die chinesische Regulierungsbehörde das dortige Jugendschutzgesetz verschärft. Seitdem mussten Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren zwischen 22 Uhr und 8 Uhr auf Online-Games verzichten.

Nachdem der chinesische Videospiele-Anbieter Tencent bei der Umsetzung zunächst auf eine Verifizierung via Personalausweis gesetzt hat, hat der Konzern die Alterskontrollen im Juli dieses Jahres freiwillig verstärkt.

Seit einem Monat müssen sich Tencent-User zusätzlich via Gesichtserkennung mittels Smartphone oder Webcam identifizieren lassen, um auch nachts spielen zu können.

Das Verfahren soll nun auch bei den deutlich verschärften Maßnahmen zum Einsatz kommen, die das Online-Gaming für Kinder und Jugendliche auf drei Wochenstunden beschränken. Mithilfe der Gesichtserkennung will der Konzern zudem verhindern, dass Minderjährige über Umwege mithilfe des Smartphones ihrer Eltern zocken können.

Wer Verifizierung verweigert, gilt als minderjährig

User, die eine Verifizierung via Personalausweis und Gesichtserkennung verweigern, stuft Tencent fortan als minderjährig ein. Die entsprechenden Spiele können dann wiederum nur mit Einschränkungen gespielt werden.

Die neuen Einschränkungen gelten zunächst für rund 60 Online-Games. Am stärksten davon betroffen sein dürfte Tencent. Mit „Honor of Kings“ umfasst das Sortiment des Spieleherstellers schließlich mit über 100 Millionen aktiven Gamern eines der beliebtesten Online-Spiele überhaupt.

Aber auch bei Spieleentwickler wie Blizzard, Electronic Arts und Nintendo dürften die drastischen Maßnahmen der chinesischen Regierung zu Umsatzeinbrüchen führen. In Folge der Ankündigung der chinesischen Regulierungsbehörde gaben die Aktienkurse von Tencent und einigen weiteren Anbietern deutlich nach.

Auch interessant:

  • Tencent: Das ist Chinas größter Digital-Konzern
  • Allianz gegen Cyberangriffe: USA und EU verbünden sich gegen China
  • Cloud-Gaming: Die Zukunft der Gaming-Industrie?
  • China versetzt Bitcoin Todesstoß: Was bedeutet das nun für die Kryptowährung?

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Online Marketing Manager (m/w/d)
Otto Graf GmbH Kunststofferzeugnisse in Teningen
Online Marketing Spezialist (d/m/w)
Sachsen Medien GmbH in Leipzig
(Senior) IT Support Specialist / Systemadmini...
Reservix GmbH in Frankfurt am Main
ASIC Digital Verification Engineer (f/m/div.)
Bosch Gruppe in München
Web-Entwickler/in
European Southern Observatory (ESO) in Munich
Personalized Internet Assessor – German...
Telus Digital in Berlin
Werkstudent Digital & Influencer Marketing
ADAC in München
Content Creator (m/w/d)
Tintometer GmbH Lovibond® Water Testing in Dortmund
THEMEN:ChinaGaming
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFabian Peters
Chefredakteur
Folgen:
Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
EMPFEHLUNG
American Express Gold Card
American Express: Höchstes Startguthaben und Membership Rewards Punkte seit Jahren!
Anzeige MONEY
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Die besten Kryptobörsen
MONEY

Das sind die 10 besten Kryptobörsen in Deutschland

begrünte Dachflächen Solaranlagen Solarenergie PV-Anlage Erneuerbare Energien
GREENTECH

Doppelnutzung: Begrünte Dachflächen mit Solaranlagen

Ein KI-Roboter übergibt einem Menschen eine Anleitung.
BREAK/THE NEWSTECH

Bomben bauen leicht gemacht: Reichen die Sicherheitsvorkehrungen bei KI?

WhatsApp auf neues Handy übertragen
AnzeigeTECH

WhatsApp auf neues Handy übertragen, wenn das alte defekt ist

China KI-Server Meer Künstliche Intelligenz Wasser Kühlung Rechenzentrum Rechenzentren
TECH

China versenkt KI-Server im Meer – um Wasser zu sparen

Online Shop Handy Smartphone Shopping
MONEY

Das sind die 10 größten Online-Shops der Welt

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

UPDATE abonnieren & mit etwas Glück SONOS gewinnen!

Sonos Era 100 Smart Speaker
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?