Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Instagram, Geburtsdatum, Social Media
SOCIAL

Solltest du Instagram dein Geburtsdatum verraten?

Fabian Peters
Aktualisiert: 02. September 2021
von Fabian Peters
Instagram
Teilen

Instagram wird dich bald möglicherweise nach deinem Geburtsdatum fragen. Andernfalls wirst du die App nicht mehr vollumfänglich nutzen können. Wer bisher keine Angaben gemacht hat, soll in den kommenden Wochen dazu aufgefordert werden. Aber warum überhaupt?

Bis Dezember 2019 konnte jeder einen Instagram-Account erstellen, ohne ein Geburtsdatum angeben zu müssen. Seither ist die Angabe verpflichtend. Dennoch gibt es noch zahlreiche Konten ohne Altersangabe. Doch damit soll nun Schluss sein.

Instagram fragt Geburtsdatum ab

Laut einem offiziellen Blogbeitrag müssen künftig alle User ihr Geburtsdatum angeben, um Instagram weiterhin wie gewohnt nutzen zu können. User, die bisher keine Angaben gemacht haben, sollen beim Öffnen der App via Pop-Up-Fenster daran erinnert werden. 

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Gleiches gilt für Beiträge mit altersbedingten Warnhinweisen. Die Pop-Up-Fenster können jedoch zunächst auch weggeklickt werden. 

Nutzer:innen, die die Hinweise auch nach mehreren Erinnerungen weiterhin ignorieren, erhalten letztlich eine Aufforderung ihr Geburtsdatum anzugeben. Wer dem nicht nachkommt, könne die App nicht mehr vollumfänglich nutzen.

Ob Instagram als Konsequenz lediglich einige Funktionen einschränkt oder sogar den kompletten Zugriff verweigert, ist bislang noch unklar. Zumindest Beiträge mit einer Altersbeschränkung sollen für User ohne Altersangabe dann nicht mehr verfügbar sein.

Jugendschutz und altersbedingte Funktionen

Instagram begründet die Maßnahme mit dem Jugendschutz und altersgerechten Funktionen. So hat das soziale Netzwerk bereits vor Kurzem damit begonnen, neue Konten von Minderjährigen standardmäßig auf privat zu setzen.

Eine neue Funktion soll es Erwachsenen wiederum erschweren, Jugendliche unter 18 Jahren per Direktnachricht zu kontaktieren, wenn sie ihnen nicht folgen. Zuvor lag diese Altersgrenze bei 16 Jahren. Zudem plant die Facebook-Tochter ein Instagram für Kinder unter 13 Jahren. Verpflichtende Altersangaben gelten wiederum als Grundlage solcher Funktionen.

KI soll Alter überprüfen

Dass Nutzer:innen auch falsche Angaben und sich je nach Bedarf älter oder jünger machen können, ist dem sozialen Netzwerk bewusst. Um dem entgegenzuwirken, hat das Unternehmen bereits vor Kurzem damit begonnen, Altersangaben mit Beiträgen wie Geburtstagsglückwünschen zu vergleichen.

Mutter-Konzern Facebook arbeitet zudem an einer künstlichen Intelligenz, die Geburtsdaten anhand des Nutzungsverhaltens überprüfen soll. Sollten Unregelmäßigkeiten auftreten, müssen Nutzer:innen ihre Angaben anpassen und verifizieren. Wie genau das funktionieren soll, ist bislang allerdings noch unklar. Die Funktionsweise solcher KI-basierten Algorithmen gilt oftmals als Betriebsgeheimnis.

Datenschutz und Marketing

Auch wenn Instagram in seinem Blogpost nicht darauf eingeht, dürfte klar sein, dass die zusätzlichen Geburtsdaten auch neue Möglichkeiten in puncto Marketing eröffnen. Durch die verpflichtenden Altersangaben für alle User kann das soziale Netzwerk seine Werbeanzeigen künftig noch zielgerichteter streuen.

Nutzer:innen, die Instagram weiterhin uneingeschränkt nutzen möchten, haben bei der Angabe ihres Geburtsdatums letztlich jedoch kaum eine Wahl. Es ist jedoch ratsam, die Profilinformationen auf privat zu stellen, damit nur Freund:innen sie sehen können.

Andernfalls besteht die Möglichkeit, dass Cyberkriminelle die Informationen missbrauchen könnten. Auch Passwörter, die Geburtsdaten beinhalten, wären mit öffentlich sichtbaren Angaben angreifbar.

Auch interessant:

  • Facebook plant ein Instagram für Kinder unter 13 Jahren
  • Was passiert eigentlich, wenn wir uns Instagram-Follower kaufen?
  • Reels, Saves und Co.: Das musst du zum Instagram Algorithmus 2021 wissen
  • Neue Funktion: Instagram und Facebook Likes verbergen – so funktioniert’s!
BASIC thinking WhatsApp Kanal
STELLENANZEIGEN
Praktikum Suchmaschinenmarketing – SEO ...
Würth Deutschland in Künzelsau
Content Producer (m/w/d)
BAUHAUS in Mannheim
Werkstudent Online Marketing
ALL IN GROUP GmbH in München
Social Media Manager (w/m/d) (befristete Elte...
Yello Strom GmbH in Köln
Mitarbeiter Datenmanagement & Marketing (...
Adolf Schuch GmbH in Worms
Praktikant Marktforschung – Consumer In...
Ferrero MSC GmbH & Co. KG in Frankfurt/M.
Influencer Marketing & Cooperations Manag...
Model Car World GmbH in Rüsselsheim am Main
Sales Manager Travel Networks (m/w/d)
MSC Cruises GmbH in München
THEMEN:Instagram
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFabian Peters
Chefredakteur
Folgen:
Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
Strom-Wechselservice Wechselpilot-2
Strom-Wechselservice: Was bringt dir der Service wirklich?
Anzeige MONEY
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Chatkontrolle EU Deutschland
BREAK/THE NEWSSOCIAL

Chatkontrolle: Deutschland torpediert EU-Pläne

TikTok USA Kanal Weiße Haus White House
SOCIAL

Warum das Weiße Haus jetzt einen TikTok-Kanal hat

WhatsApp direkte Übersetzungen Messenger Meta
SOCIAL

Direkte Übersetzungen in WhatsApp: Alles, was du wissen musst

KI-Influencer Sex Konsum Stereotype
SOCIALTECH

Sexualisierung, Stereotyope und Konsum: KI-Influencer verrohen die Gesellschaft

TikTok USA
BREAK/THE NEWSSOCIAL

TikTok-Deal: Trumps verlogenes Milliarden-Spiel

Social Media Demokratie Journalismus
SOCIALTECH

Gruselig: Diese Apps sammeln die meisten Daten von dir

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Teste jetzt die AI Voice Agents
von ElevenLabs in 32 Sprachen

Elevenlabs Logo

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?