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Alphabet gründet Tochterfirma zur Erforschung von Medikamenten durch KI

Felix Baumann
Aktualisiert: 10. November 2021
von Felix Baumann
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Die aktuelle Coronaviruspandemie macht deutlich, wie wichtig es sein kann, schnell und unkompliziert Medikamente und Impfstoffe zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Aktuell macht Pfizer vielen Menschen Hoffnung, der Konzern hat mit Paxlovid ein Medikament zur möglichen Behandlung von COVID-19 entwickelt. Doch noch immer dauert es meist etwa zehn Jahre, bis ein Präparat alle Phasen von der Entwicklung bis zur Vermarktung durchläuft.

Dass sich das bald ändern könnte, will Alphabet demonstrieren. Der Mutterkonzern von Google hat eine neue Firma namens Isomorphic Labs gegründet, welches neue Arzneimittel mithilfe von künstlicher Intelligenz in kürzerer Zeit zur Marktreife bringen soll. Das von DeepMind entwickelte Modell AlphaFold2 soll dazu die Form von Proteinen im menschlichen Körper vorhersagen und so die beste Behandlung für viele Leiden entwickeln.

Das könnte nicht nur einen zeitlichen Vorteil bringen. Die Entwicklung von neuen Medikamenten kostet meist bis zu 2,6 Milliarden Dollar, dieser Kostenfaktor könnte durch die künstliche Intelligenz deutlich vermindert werden. Denn ein Computer kann 24 Stunden pro Tag alle möglichen Szenarien berechnen ohne eine Pause oder eine Bezahlung zu benötigen.

Vielleicht gibt es in naher Zukunft nicht nur Schnelltests, sondern auch Medikamente, die schnell auf den Markt drängen (Bild: Medakit Ltd)

Mit dem Einbezug von künstlicher Intelligenz ist Alphabet lange nicht allein. Pfizer hat bereits jahrelang Erfahrung mit dem Watson-System von IBM gemacht, der Pharmariese UBC hat sich kürzlich mit Microsoft zusammengetan, um durch Hilfe der Azure Cloud neue Präparate der Zukunft zu finden. Und dann wäre da noch AstraZeneca, das eine Partnerschaft mit NVIDIA geschlossen hat.

In der Zukunft wird sich also zeigen müssen, ob das Simulieren vieler verschiedener Verbindungen in der Theorie auch langfristig zum Durchbruch verhelfen kann, gerade in den aktuellen Zeiten wären aber solche neuen Ansätze eine Erleichterung für die Menschheit.

Denn eins zeigt die Neugründung von Alphabet auf jeden Fall. Die Branche ist sich sicher, dass KI-Modelle inzwischen so weit sind, dass sie solche komplexen Herausforderungen lösen können. Vielleicht leben wir ja bald dank der künstlichen Intelligenz einige Jahre länger.

Via Gizmodo

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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