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Kryptobörse „My Crypto Wallet“ bricht zusammen: Investoren könnten alles verlieren

Marinela Potor
Aktualisiert: 07. Dezember 2021
von Marinela Potor
Unsplash / Sajad Nori
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Die australische Kryptobörse „My Crypto Wallet“ ist zusammengebrochen. Der Handel auf der Plattform wurde ausgesetzt und Insolvenzverwalter sind eingeschaltet. Investoren könnten alles verlieren. Der Bitcoin-Kurs musste derweil Verluste hinnehmen. 

Kryptobörse „My Crypto Wallet“ vor dem Aus

Ein Schock für Krypto-Investor:innen: Die australische Kryptobörse „My Crypto Wallet“ mit Sitz in Melbourne ist zusammengebrochen und der Handel mit Kryptowährungen ist eingestellt. Das berichten übereinstimmend verschiedene Medien und beziehen sich dabei auf Informationen der australischen Aufsichtsbehörde ASIC.

Demnach seien schon seit dem 3. Dezember Insolvenzverwalter:innen eingeschaltet. Es ist außerdem denkbar, dass Investor:innen aufgrund mangelnder Regulierungen alles verlieren könnten.

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My Crypto Wallet startete 2017 als Kryptobörse, auf der User mit Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, XRP oder Litecoin handeln konnten. Die Plattform behauptete, dass 20.000 User auf My Crypto Wallet aktiv seien. Doch diese könnten nun möglicherweise das Nachsehen haben.

Investitionen nicht geschützt

Denn aufgrund mangelnder Regulierungen sind Krypto-Investitionen in Australien auf Kryptobörsen wie My Crypto Wallet nicht geschützt.

Anders als bei Banken gibt es bei Kryptobörsen keine direkte Verantwortlichkeit gegenüber getätigten Investitionen. Stattdessen geben Investor:innen die Verantwortung über ihr Geld an die Kryptobörse ab. Daher ist es schwierig, bei derartigen Insolvenzen Ansprüche auf Rückzahlungen geltend zu machen. Es gibt daher Forderungen im Land, den Handel auf Kryptobörsen stärker zu regulieren.

Die Reaktionen in der Kryptowelt ließen entsprechend nicht lange auf sich warten. Zwischenzeitlich fiel der Bitcoin-Kurs um 8,3 Prozent.

Zweiter Kryptobörsen-Crash in zwei Monaten

My Crypto Wallet hatte bereits in der Vergangenheit Probleme mit den Behörden. So untersuchte die ASIC schon im April verschiedene Beschwerden gegen die Plattform. Und nach einem Disput mit der National Bank Australia 2019 wurde das Vermögen der Plattform sogar zwischenzeitlich eingefroren.

Nun wird der erste Insolvenzbericht für den 17. Dezember erwartet. Angeblich ist man ebenfalls auf der Suche nach Käufer:innen, die die „technologische Infrastruktur“ der Plattform übernehmen könnten.

My Crypto Wallet ist bereits die zweite australische Kryptobörse, die in den vergangenen zwei Monaten zusammengebrochen ist. So musste auch Blockchain Global Limited im Oktober den Dienst einstellen und schuldet Investor:innen jetzt umgerechnet insgesamt rund 13 Millionen Euro.

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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.

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