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WhatsApp, WhatsApp Gesetz, Digital Markets Act, Messenger
SOCIAL

Datenschutzprobleme: WhatsApp muss sich für andere Messenger öffnen

Fabian Peters
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Fabian Peters
pixabay.com / Alfredo Rivera
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WhatsApp gilt als Platzhirsch unter den Messenger-Diensten. Wer auf alternative Anbieter wie Telegram, Signal und Co. setzt, konnte mit WhatsApp-User bislang nicht kommunizieren. Doch das könnte sich schon bald ändern – zumindest wenn es nach der EU geht. Das Thema Datenschutz stellt jedoch ein Problem dar. 

WhatsApp verfügt über einen Marktanteil von über 80 Prozent. In Sachen Messenger-Diensten führt an der App damit so gut wie kein Weg vorbei. Andere Anbieter wie Telegram, Signal oder Threema scheinen aufgrund der Dominanz der Meta-Tochter dabei nahezu chancenlos.

Denn wenn fast die gesamte Familie und der Freundeskreis WhatsApp nutzen, dann sind andere Anbieter uninteressant. Doch das könnte sich schon bald ändern.

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Mit dem Digital Markets Act hat die EU nämlich kürzlich ein Gesetz auf den Weg gebracht, das das plattformübergreifende Versenden von Nachrichten möglich macht. Das Thema Datenschutz könnte jedoch ein Problem darstellen.

Muss sich WhatsApp für andere Messenger-Dienste öffnen?

Geht es nach der EU, dann müssen sich die großen Messenger-Dienste gegenüber kleineren Plattformen öffnen – zumindest dann, wenn diese das auch möchten. Im kürzlich verabschiedeten Digital Markets Act heißt es dazu:

Während eines fast achtstündigen Trilogs (Dreiergespräche zwischen Parlament, Rat und Kommission) einigten sich die EU-Gesetzgeber darauf, dass die größten Messaging-Dienste (wie Whatsapp, Facebook Messenger oder iMessage) sich öffnen und mit kleineren Messaging-Plattformen zusammenarbeiten müssen, wenn diese dies wünschen.

Das Stichwort lautet dabei „Interoperabilität“. Den Plänen der EU zufolge sollen WhatsApp-User demnach künftig eine Benachrichtigung erhalten, ob sie Nachrichten von anderen Messenger-Diensten annehmen wollen. Doch was auf Nutzerebene zunächst relativ praktisch klingt, könnte den Schutz der eigenen Daten aushebeln.

Das Problem mit dem Datenschutz

Während die EU „die größten Messaging-Dienste (wie Whatsapp, Facebook Messenger oder iMessage)“ in die Pflicht nimmt, sich zu öffnen, haben kleinere Anbieter die Wahl. Von einem dieser alternativen Dienste hagelte es jedoch bereits Kritik. Auf Twitter schrieb der Messenger-Dienst Threema nämlich:

Auch wenn sie gut gemeint ist, würde Interoperabilität eine Verminderung von Sicherheit und Datenschutz auf das niedrigste Niveau der beteiligten Dienste bedeuten, weshalb wir nicht mitmachen werden.

Der EU-Abgeordnete Patrick Breyer von der Piratenpartei äußerte genübel ZDFheute wiederum: „Bisher ist man WhatsApp auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Man kommt nicht weg davon, solange die eigenen Freunde bei WhatsApp sind“. Das Problem dabei: Es gibt bislang keine technischen Details für die Vorschriften, die ab 2023 gelten sollen.

Alex Stamos, ehemaliger Sicherheitschef von Facebook, machte sich derweil über das Vorhaben lustig und twitterte, dass die EU mit ihren Maßnahme für vermeintlich fairere Märkte die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung fast schon absichtlich aushebeln würde. Mit einem Augenzwinkern verweis er dabei auf das langjährige Bestreben der EU, Zugang zu verschlüsselten Inhalten zu erhalten.

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THEMEN:Europäische Union (EU)MessengerTelegramWhatsApp
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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