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Twitter, Elon Musk
MONEYSOCIAL

Nach Twitter-Rückzug: Elon Musk droht Milliarden-Klage

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Fabian Peters
pixabay.com/ s7akti
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Elon Musk ist vom Kaufvertrag mit Twitter zurückgetreten. Er wolle den vereinbarten 44 Milliarden US-Dollar schweren Deal nicht erfüllen, da das Unternehmen die Anzahl seiner Fake-Accounts verschweige. Twitter kündigte daraufhin rechtliche Schritte an. Musk droht nun eine Milliarden-Klage. 

Tesla-CEO Elon Musk drohte bereits mehrfach damit, seine geplante Twitter-Übernahme platzen zu lassen. Als Grund nannte er immer wieder die unklare Anzahl an Fake-Accounts auf der Plattform.

Nun macht Musk seine Drohungen wahr und trat vom Kaufvertrag mit Twitter zurück. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, sagte der Tesla-CEO, dass der Kurznachrichtendienst gegen mehrere Vereinbarungen verstoßen hat.

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Musks Anwälte erklärten in einem Schreiben außerdem, dass Twitter es versäumt oder sich geweigert habe, auf Anfragen zu Fake- oder Spam-Accounts zu reagieren. Diese Informationen seien für eine Gechäftsabwicklung jedoch essenziell.

Elon Musk „schuldet den Aktionären 17 Milliarden Dollar“

Der Twitter-Vorstandsvorsitzende Bret Taylor tweetete daraufhin, dass das Unternehmen rechtliche Schritte einleiten werde, um den Kaufvertrag durchzusetzen. Dazu schrieb er: „Der Twitter-Vorstand ist entschlossen, die Transaktion zu dem Preis und den Bedingungen abzuschließen, die mit Herrn Musk vereinbart wurden.“

The Twitter Board is committed to closing the transaction on the price and terms agreed upon with Mr. Musk and plans to pursue legal action to enforce the merger agreement. We are confident we will prevail in the Delaware Court of Chancery.

— Bret Taylor (@btaylor) July 8, 2022

Scott Galloway, Marketing-Professor an der Universität New York, erklärte in einem Podcast derweil, dass Musk nun eine Milliarden-Klage drohe. Diese gehe über die vertraglich vereinbarte sogenannte „Break Fee“ in Höhe von einer Milliarde US-Dollar hinaus.

Die Gebühr wurde eigentlich als Strafe festgelegt, falls eine Parteien aus dem vereinbarten Vertrag aussteigt. Sie gilt jedoch primär für den Fall, dass eine Finanzierung platzt oder die Aufsichtsbehörden der Übernahme einen Riegel vorschieben. Da Musk den Deal aber von sich aus beendet hat und Twitter erwägt, könnte die Strafe für Musk deutlich höher liegen. Galloway erklärte dazu:

Er schuldet den Aktionären 17 Milliarden Dollar (…). Und die Aktie von Twitter wird wahrscheinlich abstürzen. Dieser Kerl könnte mit einem Urteil in Höhe von 20 Milliarden Dollar konfrontiert werden.

Twitter-Übernahme: Will Musk nur den Preis drücken?

Der Wert von Twitter wird derzeit auf rund 28 Milliarden US-Dollar taxiert. Musks Übernahme-Angebot lag derweil bei 54,20 US-Dollar pro Twitter-Aktie und einer Gesamtsumme von rund 44 Milliarden US-Dollar. Sollte es zu einem Prozess kommen, könnte der Tesla-CEO gezwungen sein, den Differenzbetrag als Ausgleich zu zahlen.

Zahlreiche weitere Expert:innen sehen Twitter dabei im Vorteil. Ein möglicher Rechtsstreit könnte dennoch sehr langwierig und teuer sein. Deshalb ist es wahrscheinlicher, dass es zu einem Vergleich oder einer einvernehmlichen Einigung kommt. Twitter könnte dabei auch einer niedrigeren Entschädigung oder sogar einem niedrigeren Kaufpreis zustimmen.

Beides dürfte wiederum im Interesse von Elon Musk sein. Die Vermögenswerte des reichsten Mannes der Welt schrumpften nämlich zuletzt, da die Tesla-Aktie rund 40 Prozent an Wert verlor. Die Twitter-Aktie büßte nach Musks Rückzug-Ankündigung derweil circa 8 Prozent ein.

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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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