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OnlyFans, Meta, Bestechung, Pornostars, Terrorlsite
SOCIALTECH

OnlyFans soll Meta bestochen haben, um Pornostars auf Terrorliste zu setzen

Maria Gramsch
Aktualisiert: 11. August 2022
von Maria Gramsch
pixabay.com/ RJA1988
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Die BBC berichtet über Bestechungsvorwürfe gegen die Erotik-Seite OnlyFans. Die Anbieter sollen demnach Meta bestochen haben, um Pornostars auf Terrorlisten in den sozialen Medien zu setzen. OnlyFans wollte sich so offenbar die Konkurrenz vom Hals schaffen. 

Die britische Website OnlyFans, auf der vorwiegend pornografische Inhalte kursieren, sieht sich mit Bestechungsvorwürfen konfrontiert. Denn wie die BBC berichtet, sollen entsprechende Gelder an Meta geflossen sein. Ziel sei es demnach gewesen, die Konten von Pornostars zu deaktivieren, die auch für konkurrierende Websites gearbeitet haben.

Was steckt hinter den Anschuldigungen?

Meta soll für OnlyFans Inhalte konkurrierender Anbieter auf eine schwarze Liste gesetzt haben. Dafür seien die Inhalte in eine Terrorismus-Datenbank aufgenommen worden.

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Die Konkurrenz-Website FanCentro hat laut dem BBC-Bericht in den USA Klage gegen den OnlyFans-Eigentümer Leonid Radvinsky eingereicht. Das Unternehmen hat auch rechtliche Schritte gegen Fenix Internet LLC, das Unternehmen, das die Zahlungen von OnlyFans verwaltet, eingeleitet.

Die Klage sei bereits im November 2021 vor einem US-Gericht in Florida eingereicht worden.

Demnach habe „ein nicht identifiziertes Social-Media-Unternehmen“ im Jahr 2018 „viele konkurrierende Websites für Erwachsene“ auf eine schwarze Liste gesetzt, wie es im Bericht der BBC heißt. Wie die New York Post berichtet, soll es sich bei diesem Social-Media-Unternehmen um Meta handeln.

Wie haben Meta und OnlyFans die Inhalte aussortiert?

FanCentro wirft OnlyFans und Meta vor, dass sie gemeinsam Inhalte von konkurrierenden Websites in die internationale Datenbank Global Internet Forum to Counter Terrorism (GIFCT) verschoben haben.

Mit Hilfe dieser Datenbank versuchen die großen Tech-Konzerne, die Verbreitung terroristischer Bilder zu stoppen. Die Datenbank wird unter anderem von YouTube, Twitter, Facebook und Snapchat genutzt.

FanCentro geht davon aus, dass Meta die Beiträge so als terroristische Inhalte eingestuft und Konten gesperrt hat. Am häufigsten soll dies bei Instagram vorgekommen sein.

FanCentro verlangt deshalb nun Schadenersatz von OnlyFans. Denn durch die vorgeworfene Verschwörung der beiden Unternehmen sollen die Besucherzahlen auf den konkurrierenden Websites deutlich zurückgegangen sein.

Was sagen OnlyFans und Meta zu den Vorwürfen?

Wie die BBC schreibt, sei sich OnlyFans der Klage bewusst. Das Unternehmen stuft diese jedoch als „unbegründet“ ein.

Meta hingegen habe Nachforschungen durchgeführt und keine Beweise für einen Missbrauch der GIFCT-Datenbank gefunden.

Diese Anschuldigungen sind unbegründet und wir werden uns im Rahmen des Rechtsstreits mit ihnen auseinandersetzen, wenn es nötig ist.

Facebook wird in der Klageschrift zwar nicht namentlich genannt, hat aber laut dem Bericht der BBC eine Vorladung erhalten. Das zuständige Gericht kann Meta so dazu zwingen, alle Dokumente zu den Vorwürfen offenzulegen.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.

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