Social Media Technologie

Datenschutz: 12 Tipps, um dein Smartphone besser zu schützen

Smartphones begleiten uns, wohin wir auch gehen. Außerdem speichern wir auf ihnen viele wichtige Daten und Informationen. Der Datenschutz kommt allerdings oftmals zu kurz. In unserem wöchentlichen Ranking präsentieren wir dir deshalb zwölf Tipps, wie du deine Daten besser schützen kannst.

Ein Leben ohne Smartphone im digitalen Zeitalter? Das ist fast undenkbar. Viele unserer alltäglichen Tätigkeiten sind fest mit unserem Mobiltelefon verbunden und basieren auf wichtigen Daten.

Wer schon einmal gehackt wurde, weiß, wie unangenehm und gefährlich es ist, wenn Fremde Zugriff auf persönliche Informationen haben. Die Kontrolle zurückzuerlangen gilt als langwieriger Prozess.


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Deutsche kümmern sich nicht um Datenschutz

Eine Statistik zeigt, dass 68 Prozent der Menschen nicht glauben, dass ihre Daten im Internet sicher sind. Eigentlich Grund genug, um sich im Vorfeld um die Sicherheit der eigenen Informationen zu kümmern.

Doch der Datenschutz kommt bei vielen Menschen zu kurz. Laut einer Umfrage des Internetverbandes Eco haben beispielsweise nur 45,9 Prozent der befragten Personen eine Displaysperre eingerichtet.

Es gibt keine einhundertprozentig sichere Methode

Dabei ist Datenschutz wichtiger denn je. Denn viele Prozesse laufen teilweise oder komplett automatisiert im Hintergrund ab und geben mehr über uns preis, als uns lieb ist. Außerdem geraten unsere Daten schnell in die Hände von Kriminellen und Datensammler:innen.

Zwölf Tipps für den Datenschutz auf dem Smartphone

Dabei können schon kleine Änderungen einen großen Unterschied ausmachen. In unserem wöchentlichen Ranking haben wir zwölf Tipps und Tricks für euch zusammengestellt, mit denen ihr eure Daten besser schützen könnt.

1. Ortungsdienste deaktivieren

Ortungsdienste sind vor allem bei Anwendungen wie Navigations-Apps hilfreich. Allerdings nutzen auch andere Apps wie beispielsweise Facebook und Co. den GPS-Standort des Smartphones. Und auch die Handy-Kamera ruft Ortsangaben ab.

Smartphone-User sollten sich deshalb in den Einstellungen genau anschauen, für welche Anwendungen die Ortungsdienste aktiv sind. Die Funktion sollte nur dann aktiviert bleiben, wenn sie für die Nutzung einer bestimmten App absolut unerlässlich ist.

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1. Ortungsdienste deaktivieren. (unsplash.com/Henry Perks)

Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift.

Über den Autor

Beatrice Bode

Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.