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Monatlich 100 Euro sparen, anlegen, Vermögen aufbauen
MONEY

100 Euro monatlich anlegen und sparen: So baust du ein Vermögen auf

Fabian Peters
Aktualisiert: 13. April 2023
von Fabian Peters
unsplash.com/ Markus Spiske
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Das Thema sparen hat wieder an Bedeutung gewonnen und ist mehr als nur ein notwendiges Übel. Denn ein gewisses finanzielles Polster kann in Krisenzeiten für etwas Gelassenheit sorgen. Selbst Menschen, die monatlich 100 Euro sparen und anlegen, können ein kleines Vermögen aufbauen. 

Sparen lohnt sich wieder. Denn bereits seit Mitte 2022 hat die Europäische Zentralbank (EZB) sukzessive die Zinswende eingeleitet. Das Ziel: Der Inflation entgegenwirken. Mittlerweile liegt der Leitzins deshalb sogar bei 3,5 Prozent. Dennoch verläuft die Zinswende nur schleppend.

Zwar bieten einige Banken und Broker ihren Kunden wieder lukrative Zinsen auf Tagesgeld- und Festgeldkonten an. Allerdings agieren zahlreiche Finanzdienstleister nach wie vor zögerlich. Viele bieten ihren Kunden – trotz Zinswenden – beispielsweise immer noch keine Rendite an. Andere versprechen im ersten Moment zwar hohe Zinsen – doch meistens gibt es einen Haken.

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Zinswende: Sparen lohnt sich wieder

Die ING Deutschland lockt derzeit etwa mit einem Tagesgeldzinssatz in Höhe von 3,0 Prozent. Allerdings nur für die ersten sechs Monate. Anschließend greift ein Regelzinsatz von 0,8 Prozent. Macht unterm Strich: 1,8 Prozent Jahreszinsen. Das ist zwar nicht schlecht, im Vergleich zu einigen Brokern wie Trade Republic oder Scalable Capital aber höchstens Durchschnitt.

Denn die Zinsen bei den Neobrokern liegen sogar bei 2,0 Prozent (Trade Republic) beziehungsweise 2,3 Prozent (Scalble Capital) – dort allerdings nur für Plus-Abonnenten. Doch selbst wenn deine Sparrate eher gering ist, kann über einen längeren Zeitraum eine beachtliche Summe zusammenkommen.

Monatlich 100 Euro sparen: So viel Geld Zinsen bekommst du

Neben der Rendite ist dabei vor allem eines entscheidend: Ein langer Atem. Denn je länger du regelmäßig sparst, desto höher die Rendite. Weiterer Vorteil: Über Jahre hinweg profitierst du außerdem vom Zinseszins-Effekt. Gehen wir von einem Zinssatz von 2,0 Prozent pro Jahr auf einem Tagesgeldkonto bei einer Sparzeit von 20 Jahren aus.

Wenn du zu diesen Konditionen monatlich 100 Euro sparst und anlegst, liegen die Einzahlung über den kompletten Zeitraum in Summe bei 24.000 Euro. Samt Zinsen und Zinseszinsen steht unterm Strich sogar ein Endkapital von 29,157 Euro. Die Zinsen liegen also bei 5.157 Euro.

Festgeldkonto als Alternative

Falls du bereits zuvor Rücklagen bilden konntest, kann ein Festgeldkonto eine zusätzliche Alternative sein. Der Vorteil: Die Zinsen sind höher als beim Tagesgeldkonto (bis zu 3,5 Prozent). Dafür musst du dein Geld jedoch für einen festen Zeitraum einer Bank anvertrauen (bis zu zehn Jahre).

In diesem Zeitraum kannst du nicht auf das Geld zugreifen. Bei einem Tagesgeldkonto ist das anders, weshalb die Zinsen etwas geringer sind. Wenn du bereits Rücklagen hast, kann aber auch ein Spar-Mix sinnvoll sein. Der Vorteil: Höhere Zinsen für den Betrag auf dem Festgeldkonto und einen jederzeit abrufbaren Betrag auf dem Tagesgeldkonto, auf den es auch Zinsen gibt.

100 Euro monatlich sparen: Tagesgeld- vs. Festgeldkonto

Ein Beispiel: Du hast 20.000 Euro Erspartes und legst den Betrag zu gleichen Teilen an: 10.000 Euro auf einem Festgeldkonto bei drei Prozent Zinsen und 10.000 Euro auf einem Tagesgeldkonto bei zwei Prozent Zinsen. Außerdem legst du monatlich zusätzlich 100 Euro auf das Tagesgeldkonto bei Seite.

Über einen Zeitraum von 20 Jahren kommst du damit auf ein Endkapital in Höhe von 62.077 Euro bei Einzahlungen von insgesamt 44.000 Euro. Die Zinszahlungen liegen also bei 18.0067 Euro. Im Detail sieht die Rechnung dabei wie folgt aus:

  • Tagesgeldkonto: Endkapital 44.016 Euro, Einzahlung 34.000 Euro, Zinsen 10.0016 Euro
  • Festgeldkonto: Endkapital 18.061 Euro, Einzahlung 10.000 Euro, Zinsen 8.061 Euro

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links, für die wir eine kleine Provision erhalten. Diese haben jedoch keinen Einfluss auf die inhaltliche Gestaltung unserer Beiträge. 

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vonFabian Peters
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).

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