Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Tagesgeldkonot, Vergleich, Tagesgeldzinsen, Zinsen, Zinswende
MONEY

Tagesgeldzinsen: Lockvogelangebot oder lukrative Renditen?

Fabian Peters
Aktualisiert: 20. April 2023
von Fabian Peters
Adobe Stock/ S....
Teilen

Mit der sukzessiven Erhöhung des Leitzinses hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinswende eingeleitet. Seitdem springen immer mehr Banken auf den Zinszug auf und locken mit vermeintlich lukrativen Renditen. Doch vor allem bei Tagesgeldzinsen solltest du genauer hinschauen. 

Die meisten Girokonten sind nach wie vor zinsfrei. Doch bei vielen Tagesgeld- oder Festgeldkonten sieht es mittlerweile wieder anders aus. Denn mit der Änderung des Leitzinses hat die Europäische Zentralbank (EZB) nach und nach die Zinswende eingeleitet. Der Leitzins liegt derzeit momentan sogar bei 3,5 Prozent.

Viele Banken und Neo-Broker locken deshalb wieder mit lukrativen Zinsen. Wer davon profitieren möchte, sollte sein Erspartes nicht auf dem Girokonto liegen lassen. Doch: Vor allem bei den Tagesgeldzinsen lohnt sich ein genauerer Blick. Denn die Angebote der Banken unterscheiden sich nicht nur mitunter deutlich. Es gibt auch einige Fallstricke.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Tagesgeldzinsen: Darauf solltest du achten

Die ING Deutschland sorgte beispielsweise kürzlich für Schlagzeilen. „Zins-Hammer“ oder „Zins-Kracher“ titelten einige Zeitungen. Der Grund: Die ING wirbt seit Kurzem mit Tagesgeldzinsen in Höhe von drei Prozent. Unterm Strich stehen jedoch „nur“ Zinsen in Höhe von 1,8 Prozent.

Denn das Angebot gilt für eine begrenzte Laufzeit von sechs Monaten. Anschließend greift der aktuell gültige Basiszins, der momentan noch bei 0,6 Prozent liegt. Unterm Strich steht also ein Tagesgeldzinssatz von 1,8 Prozent pro Jahr, was im Vergleich höherer Durchschnitt ist.

Tagesgeldkonto: Mindesteinlage und Maximaleinlage

Bei viele anderen Banken sieht es ähnlich aus. Sie versprechen vermeintlich hohe Zinsen, aber nur für eine begrenzte Laufzeit. Ein weiterer wichtiger Aspekt: die Höhe der Einlage. So verlangen einige Banken wie die Advanzia beispielsweise eine Mindesteinlage von 5.000 Euro. Für Beträge darunter gibt es keine Zinsen.

Eine Mindesteinlage ist jedoch eher selten der Fall. Viel geläufiger ist hingegen eine Maximaleinlage, die mitunter deutlich variieren kann. Bei der ING liegt diese derzeit etwa bei 50.000 Euro.

Für Beträge darüber gibt es keine Zinsen. In den meisten Fällen liegt die Maximaleinlage bei den meisten Banken derzeit zwischen 50.000 Euro und einer Million Euro – zu unterschiedlichen Zinssätzen.

Tagesgeldzinsen nur für Neukunden?

Ein weiterer Fallstrick in Sachen Tagesgeldzinsen: Einige Banken locken zwar mit hohen Zinsen. Die Angebote gelten oftmals allerdings nur für Neukunden. Bestandskunden gehen entweder leer aus oder erhalten geringere Zinssätze. Das Ziel: Zusätzliches Kapital und neue Kunden binden.

Der Neobroker Scalable Capital lockt derzeit beispielsweise mit einem relativ hohen Zinssatz von 2,3 Prozent pro Jahr – und das sogar ohne begrenzte Laufzeit. Allerdings gilt das Angebot momentan nur für Kunden, die ein kostenpflichtiges „Prime Plus“-Abonnement abgeschlossen haben.

Das Ziel dabei dürfte klar sein: Neue Abonnenten gewinnen und zusätzliches Kapital binden. Beim Konkurrenten Trade Republic sieht es derweil etwas anders aus. Die Tagesgeldzinsen sind mit 2,0 Prozent zwar etwas geringer. Allerdings gilt der Zinssatz sowohl für Neu- als auch Bestandskunden. Außerdem verspricht der Neo-Broker monatliche Auszahlungen.

Auch interessant: 

  • 4,1 Prozent Zinsen: Apple startet Tagesgeldkonto in den USA
  • Anleihen kaufen: Die Vor- und Nachteile im Überblick
  • Tagesgeld: 100 Euro Zinsen pro Monat – so viel Geld musst du anlegen
  • Finanzielle Rücklage: So viel Geld solltest du für den Notfall sparen

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
DLP-Security Specialist (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
IT-System Engineer – Endpoint and Privi...
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Cloud Database Engineer (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Global Social Media Manager (m/f/d)
seca GmbH & Co. KG in Hamburg
Werkstudenten (m/w/d) im Bereich Medien, Even...
IST - Studieninstitut GmbH in Düsseldorf
Praktikant Digital Marketing (m/w/d)
Schwarz Corporate Solutions in Neckarsulm
Praktikant:in/ Werkstudent:in Social Media Ma...
HAKA Kunz GmbH in Waldenbuch
Praktikum im Bereich Social Media
Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH in Ochsenhausen
THEMEN:GeldGeldanlage
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFabian Peters
Chefredakteur
Folgen:
Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
PŸUR Black Friday
Black Friday bei PŸUR: Highspeed-Internet zu echten Dauertiefpreisen sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

SUV Vollkasko Typklasse Probleme TÜV, Mängelquote, Auto, Automobil, Mobilität, Hauptuntersuchung, Kraftfahrtbundesamt
MONEYTECH

Teilkasko: Die SUV mit der niedrigsten Typklasse

MONEY

In diesen Ländern wird am wenigsten gearbeitet

Reparieren statt Wegwerfen
AnzeigeMONEY

Schluss mit hohen Reparaturkosten: Mit einer Geräteversicherung Geldbeutel und Umwelt schonen

öffentlicher Nahverkehr Bahn Straßenbahn ÖPNV
GREENMONEY

Die deutschen Städte mit dem besten Nahverkehr

VW T-Roc Auto Wagen SUV Straße
MONEY

Die besten Neuwagen in Deutschland – laut TÜV

neue Gaskraftwerke Deutschland Reiche
MONEY

Die besten Gasanbieter in Deutschland

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

HomePower 2000 Ultra
+ 2 Solarmodule für 1€ dazu

HomePower_2000_Ultra_500_2_650x

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?