In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Branche – inklusive App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Christopher Hahn, Gründungspartner von Trustberg, Rechtsanwalt, Business Angel und Mitgründer von ESOP-Direkt.
Christopher Hahn: Obwohl ich als Anwalt im Alltag von (mittlerweile zum Glück digitalen) (Akten-)Ordnern umgeben bin, möchte ich vorab betonen, dass ich persönlich kein Befürworter von Ordnern auf dem Smartphone bin, insbesondere nicht auf dem Homescreen.
Meiner Ansicht nach suggerieren sie eine scheinbare Ordnung, die in Wirklichkeit dazu führt, dass das Smartphone noch unübersichtlicher wird. Deshalb habe ich auch meine Basic-Apps wie E-Mail, Kalender, Notizen und Kontakte alle getrennt nebeneinander auf meinem Screen.
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Ich lese alle Mitteilungen fast immer sofort und ordne sie dann nach Priorität. Lange ungelesene Nachrichten gibt es bei mir nicht.
Smarte Assistenten: die unverzichtbaren Begleiter im Alltag
Die Pro-Versionen von ChatGPT (für Android) und DeepL (für Android) sind mittlerweile zu unverzichtbaren Werkzeugen in meiner täglichen Arbeit geworden – selbstverständlich unter Beachtung des Datenschutzes. ChatGPT besticht durch seine vielseitige Anwendbarkeit und DeepL glänzt durch seine außergewöhnliche Übersetzungsqualität.
Mit der Pro-Version kann ich Dokumente und Texte in verschiedene Sprachen übersetzen und dabei sicherstellen, dass die Bedeutung und Nuancen erhalten bleiben. Dies ist insbesondere in einer globalisierten Arbeitswelt von unschätzbarem Wert, da ich effektiv mit Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen kommunizieren kann.
Von Google Apps über Soho House und darüber hinaus – täglich bestens vernetzt
Selbstverständlich nutze ich auch einige weitere Apps, die einen wichtigen Platz in meinem täglichen Leben einnehmen. Dazu gehören Google Maps (für Android), das mir bei der Planung von Fuß- oder öffentlichen Verkehrsmitteln hilft, sowie die Google-App (für Android), die eine wertvolle Nachrichtenquelle ist und mir aktuelle Börsenkurse für meine privaten Investitionen bietet.
Darüber hinaus darf die Soho House-App (für Android) in meiner Sammlung nicht fehlen. Sie ermöglicht es mir, Tische in den hauseigenen Restaurants zu reservieren und Räume für Meetings in verschiedenen Soho Houses in Europa und weltweit zu buchen. Zusätzlich besuche ich dreimal pro Woche das Fitnessstudio im Soho House.
Die Audi-App (für Android) spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, da sie mir den Zugang zur Elektromobilität meines Audi e-tron ermöglicht. Mit dieser App kann ich Reichweiten und Fahrten planen und Informationen direkt an mein Fahrzeug senden – eine Funktion, die in der Regel reibungslos funktioniert und meine Mobilität erleichtert.
Ex lege: Die ungewöhnlichen Apps von Christopher Hahn
Einige meiner Apps sind vielleicht ein wenig ungewöhnlich, aber sie spiegeln meine beruflichen Verpflichtungen wider. Da wäre zunächst die App von Abidjan (für Android), die mir als Honorarkonsul der Elfenbeinküste hilft, über aktuelle Geschehnisse im Land auf dem Laufenden zu bleiben.
Mein Homescreen ziert übrigens die beeindruckende Skyline von Abidjan, der Wirtschaftsmetropole der Elfenbeinküste – ein Ort, den ich auf vielen meiner Reisen besucht habe.
Für meine juristischen Interessen verlasse ich mich auf LTO (Legal Tribune Online), eine App (für Android), die mir juristische Nachrichten liefert und mir hilft, in der sich ständig verändernden Welt des Rechts auf dem neuesten Stand zu bleiben. Schließlich darf ResearchGate (für Android) in meiner Sammlung nicht fehlen.
Diese App ermöglicht es mir, zu erfahren, wenn eines meiner Bücher oder Veröffentlichungen zitiert wurde, insbesondere im Kontext von Mitarbeiterbeteiligung. Außerdem eröffnet sie mir den Zugang zu spannenden wissenschaftlichen Veröffentlichungen aus erster Hand, was für meine fortlaufende Forschung und Interessen von unschätzbarem Wert ist.
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