Testbericht

CuCap: Die Backförmchen aus „Die Höhle der Löwen“

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geschrieben von Fabian Peters

Eine einfach Anwendung und viele Möglichkeiten für süße und herzhafte Kreationen: So lautet das Versprechen von CuCap. Die Backformen des Start-ups sollen vor allem beim Aushöhlen von Backteig helfen, um gefüllt Muffins, CupCakes und Co. herzustellen. Wir haben die Backförmchen aus „Die Höhle der Löwen“ getestet. 

Die Backförmchen von CuCap bestehen zu 100 Prozent aus hitzebeständigem Silikon. Sie sollen dabei helfen, Teig auszuhöhlen, um gefüllt Muffins, CupCakes und Co. herzustellen. Das Versprechen des Unternehmens:

  • Gefrierschrank geeignet
  • Backofen geeignet
  • Fritteuse geeignet
  • Mikrowellen geeignet
  • Fruchtsäure beständig
  • Hitzebeständig bis zu 200 Grad Celsius

CuCap: Backformen aus „Die Höhle der Löwen“

Hinter CuCap steckt Gründerin Jessica Schilling. Mit ihren Silikonbackförmchen will sie mehr Spaß beim Backen in die Küche bringen. Denn CuCap soll nicht nur einfach in der Anwendung sein, sondern auch viele Möglichkeiten für süße und herzhafte Kreationen bieten.

Von ihren Backformen überzeugt, wagten sich Jessica Schilling schließlich in die VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen“. Doch hält ihr Produkt, was es verspricht? Wir haben CuCap getestet.

Test und Erfahrung

Die Backförmchen von CuCap wirken deutlich robuster und dicker, als man es im ersten Moment erwarten würde. Sie sind innen hohl, am Boden jedoch geschlossen. Die Idee dahinter: Sie sollen direkt beim Backen für ein Loch im Teig sorgen, damit dieser anschließend gefüllt werden kann.

In der Anwendung halten sie dabei durchaus, was sie versprechen – ein Einfetten ist nicht nötig. Für Muffins oder CupCakes musst du deinen Teig lediglich in eine entsprechende Form geben und anschließend circa fünf Minuten warten. Daraufhin kannst du die Backformen in die Mitte drücken und im Backofen mitbachen.

Unser Ergebnis: Muffins mit einem perfekten Loch in der Mitte, um sie individuell befüllen zu können. Die Reinigung der Backformen ist dabei denkbar einfach. Sie lassen sich relativ unkompliziert mit etwas warmem Wasser abspülen. Außerdem sind sie spülmaschinengeeignet.

Nach der ersten Anwendung und Reinigung sahen unsere CuCaps immer noch wie neu aus. Nur in der Fritteuse konnte wir sie bislang nicht testen. Die Löcher im Teig sind derweil ausreichend groß und die Backformen lassen sich nach dem Backen relativ einfach aus dem gebackenen Teig entfernen.

Verpackung und Inhalt

Ein Standardset von CuCap enthält sechs Silikonbackformen. Die Verpackung besteht komplett aus Pappe und kommt ohne Plastik aus. Außerdem enthalten: eine Gebrauchsanweisung mit wichtigen Produkt- und Anwendungshinweisen.

Nach der Anwendung lassen sich die Backformen theoretisch auch in der Verpackung aufbewahren. Denn sie lassen sich passgenau in eine Pappverkleidung stecken. Auf der Verpackung selbst befinden sich wiederum bereits kurze Anwendungsanleitungen.

CuCap: Was kosten die Backförmchen?

Ein 6-er-Set der Backförmchen von CuCap kostet auf Amazon derzeit 12,99 Euro (Stand: 11. Dezember 2023). Damit liegt der Preis bei 2,17 Euro pro Stück. Im hauseigenen Shop des Unternehmens sind sie mit 9,99 Euro derweil etwas billiger. Allerdings fallen dort gegebenenfalls höhere Verbandkasten an.

Im 12-er-Set kosten die Backformen auf Amazon wiederum 19,99 Euro, womit sich einige Euro sparen lassen. Denn: Der Stückpreis liegt dabei nur bei 1,67 Euro. Das Unternehmen bietet außerdem ein passendes Muffinblech mit Zentrierungshilfe sowie ein Komplettset an.

Darin enthalten: zwölf Silikonförmchen, ein Backblech mit Zentrierungshilfe sowie ein Backbuch. Kostenpunkt: 49,99 Euro. Das Rezeptbuch ist für 14,99 Euro zudem auch einzeln erhältlich.

Fazit: CuCap Backformen aus „Die Höhle der Löwen“

Die Backformen von CuCap halten was sie versprechen. Sowohl die Anwendung als auch die Reinigung sind relativ unkompliziert. Das Preis-Leistungs-Verhältnis scheint also gerechtfertigt.

Außerdem gibt es verschieden große Sets und Zusatzzubehör wie Backblech, Zentrierungshilfe und Rezeptbuch. Das einzige, was wir uns noch gewünscht hätten, wären Formen in verschiedenen Größen.

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Über den Autor

Fabian Peters

Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).