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MONEY

Ab 1. März 2024: Diese 5 Dinge ändern sich für Arbeitnehmer und Verbraucher

Fabian Peters
Aktualisiert: 28. Februar 2024
von Fabian Peters
Adobe Stock/ Tanya
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Der März 2024 hält einige Veränderungen und neue Gesetze für Arbeitnehmer und Verbraucher bereit. Denn es treten neue Regelungen in Kraft. Unter anderem tritt der Digital Markets Act für mehr Verbraucherschutz in Kraft. Die Gaspreise steigen derweil wieder an. 

März 2024: Diese neuen Gesetze und Änderungen treten in Kraft

Wie fast jeden Monat bringt auch der März 2024 einige wichtige Veränderungen für Arbeitnehmer und Verbraucher mit sich. Außerdem treten neue Gesetze in Kraft.

Beispielsweise müssen geht sogenannte Organspende-Register an den Start. Außerdem tritt der Digital Markets Act in Kraft, der Verbraucherrechte im Internet stärker schützen soll.

1. Der Digital Markets Act tritt in Kraft

Ab dem 7. März 2024 greift der Digital Markets Act (DMA). Er wurde bereits am 6. Juli 2022 vom EU-Parlament verabschiedet. Am 1. November 2022 trat der DMA offiziell in Kraft. Er soll unter anderem einen fairen Wettbewerb im Internet gewährleisten und die Marktmacht großer Tech-Konzerne einschränken.

Dafür benennt der DMA sogenannte Gatekeeper – zu deutsch „Torwächter“. Damit sind Unternehmen und Online-Plattformen gemeint, die durch ihre Marktmacht einen Wettbewerbsvorteil oder gar ein Monopol genießen.

Der Digital Markets Act verpflichtet diese Unternehmen künftig dazu, innerhalb der EU gewisse Regeln einzuhalten, um einen faireren Wettbewerb zu gewährleisten. Für die Umsetzung des Gesetzes hat die EU den Gatekeeper sechs Monaten Zeit eingeräumt – bis zum 7. März 2024. Was sich durch den DMA ändern soll, erfährst du HIER.

2. Gaspreise steigen wieder an

Die befristete Senkung der Umsatzsteuer für Erdgas endet spätestens zum 31. März 2024 – und damit einen Monat später als geplant. Danach beträgt die Umsatzsteuer wieder bei 19 Prozent. Der Hintergrund: Die Bundesregierung hatte die Steuer im Zuge der gestiegenen Energiepreise nach dem russischen Angriff auf die Ukraine auf sieben Prozent gesenkt.

3. Rente sinkt, weil Krankenkassenbeiträge steigen

Viele Krankenkassen haben zum 1. Januar 2024 ihre Zusatzbeiträge erhöht. Für pflichtversicherte Rentner wirkt sich das aber erst rund zwei Monate später im März 2024 aus – und zwar zum Negativen. Denn wie die Deutsche Rentenversicherung berichtet, verringert sich automatisch die Nettorente, wenn die Krankenkassenbeiträgen steigen.

4. Online-Organspende

Am 18. März geht das sogenannte Organspende-Register an den Start. Dabei handelt es sich um ein Onlineportal, auf dem man sowohl seinen Wunsch für als auch gegen eine Organ- und Gewebespende hinterlegen kann. Entsprechende Einträge sind freiwillig und kostenlos. Außerdem können sie jederzeit geändert oder widerrufen werden.

Wer einen Eintrag im Organspende-Register vornehmen möchte, benötigt einen Ausweise mit mit Online-Funktion (eID). Der Wunsch zur Organ- und Gewebespende kann künftig aber auch weiterhin über einen Oragnspendeausweis hinterlegt werden.

5. Die Sommerzeit beginnt

Des einen Freud ist des anderen Leid: Gemeint ist das frühere Aufstehen. Denn am 31. März 2024 werden die Uhren in der Nacht von Samstag auf Sonntag von 2:00 Uhr auf 3:00 Uhr vorgestellt. Ab dann gilt die Sommerzeit – bis zum letzten Oktoberwochenende.

Zwar ist die Zeitumstellung seit Jahren umstritten und die Europäische Union (EU) will sie eigentlich abschaffen. Allerdings konnten sich die Mitgliedstaaten bislang nicht einigen. Trotz einer Stunde weniger Schlaf bleibt es ab dem 31. März jedoch zumindest abends länger hell.

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vonFabian Peters
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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