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KI-Gesetz der EU, Künstliche Intelligenz, KI, EU, Regulierung
TECH

Bürokratie: KI-Gesetz der EU könnte Innovationen ersticken – warnt Studie

Maria Gramsch
Aktualisiert: 25. März 2024
von Maria Gramsch
Adobe Stock / A Stockphoto
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Mit dem Erfolg von Künstlicher Intelligenz wird auch die Frage nach der Regulierung immer präsenter. Doch welche Folgen könnte ein KI-Gesetz in der EU haben? Eine neuer Bericht warnt vor zu viel Bürokratie.

Erst vor wenigen Tagen hat das Europäische Parlament ein erstes Gesetz für Künstliche Intelligenz verabschiedet. Damit sollen künftig für den Einsatz von KI in der Europäischen Union bestimmte Vorschriften gelten.

So wird es unter anderem gewisse Auflagen für Gesichtserkennung durch KI-Software oder für KI-Systeme wie ChatGPT geben. Ein großer Bestandteil dieses neuen Gesetzes ist die Kennzeichnungspflicht für durch KI entstandene Inhalte.

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Damit soll vor allem Irreführung durch den Einsatz von KI unterbunden werden. Doch die Beratungsfirma Copenhagen Economics sieht nicht nur Vorteile bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz.

Wie steht es um den KI-Markt in der EU?

Aktuell gebe es in der KI-Szene in Europa keine „unmittelbaren Wettbewerbsbedenken“, wie aus dem Bericht hervorgeht. Ganz im Gegenteil: Die Szene sei aktuell sehr wettbewerbsintensiv und wachse kontinuierlich. Aktuell gebe es auch keine Hindernisse für einen Markteintritt in der EU.

Die Marktsituation stelle sich so dar, dass derzeit ein regulatorischen Eingreifen nicht gerechtfertigt sei. Der Verband CCIA Europe, der das White Paper in Auftrag gegeben hat, sieht es daher nicht als nötig an, „den regulatorischen Rahmen für KI um neue Ebenen zu erweitern“. Demnach sei es ausreichend, wettbewerbsrechtliche Bedenken mit bereits bestehenden Gesetzen abzudecken.

„Diese neue Studie zeigt, dass der europäische Markt für generative KI sehr dynamisch ist und dass die von einigen Wettbewerbsbehörden geäußerten Bedenken durch die Markttrends nicht bestätigt werden“, erklärt Aleksandra Zuchowska, Leiterin der Abteilung Wettbewerbspolitik bei der CCIA Europe.

Wenn man den Wettbewerb auf dem KI-Markt gedeihen lässt, ist das für die europäischen Verbraucher vorteilhafter als eine voreilige zusätzliche Regulierung, die nur die Innovation ersticken und neue Marktteilnehmer behindern würde.

Welche Risiken birgt Regulierung durch ein KI-Gesetz in der EU?

Die Auswirkungen von neuen KI-spezifischen Vorschriften müssten laut Zuchowska „genau beobachtet werden“. Dazu zählt sie auch das erst kürzlich verabschiedete KI-Gesetz der EU.

Es müsse vermieden werden, dass die Entwicklung von Innovationen im Bereich der Künstlichen Intelligenz durch „unverhältnismäßige Befolgungskosten und unnötige Bürokratie überlastet werden“.

Der CCIA sieht regulatorische Eingriffe aufgrund der aktuellen Marktlage als zu verfrüht an. Diese könnten Innovationen und Wachstum bremsen. Und auch die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher:innen könnten darunter leiden.

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THEMEN:Europäische Union (EU)Künstliche IntelligenzPolitik
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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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