Lifestyle Testbericht

ImagiNew Playhome: Wiederverwendbare Wasserballons aus „Die Höhle der Löwen“

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ImagiNew Playhome
geschrieben von Fabian Peters

„Endloser, farbenfroher Spielspaß ohne Plastikabfall“: So lautet das Versprechen für die wiederverwendbaren Wasserballons von ImagiNew Playhome. Sie sind selbstschließend und sollen sich immer wieder neu befüllen lassen. Wir haben uns die Wasserbomben aus „Die Höhle der Löwen“ genauer angeschaut. 

Das aus der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen“ bekannte Start-up ImagiNew Playhome hat mit seinen wiederverwendbaren Wasserbomben ein neues Produkt präsentiert. Die sogenannten Happy Water Wasserballons sollen sich immer wieder neu auffüllen lassen und so Plastikmüll vermeiden. Das Versprechen von ImagiNew Playhome:

  • Wiederverwendbar und leicht
  • Frei von Latex
  • Einfache Anwendung und selbstschließend
  • Softe Silikonoberfläche

Die wiederverwendbaren Wasserballons aus „Die Höhle der Löwen“

ANGEBOT

ImagiNew Playhome-Gründer Roman Römmich wagte sich bereits im Mai 2022 mit seinem ersten Produkt, einem Spielhaus zum Bekleben und Bemalen, in die VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen“. Mit Erfolg, denn er konnte vor allem Investor Ralf Dümmel überzeugen und ging mit ihm einen Deal ein.

In Staffel 15 gab es nun ein Wiedersehen. Roman Römmich präsentierte mit den ImagiNew Wasserballons ein neues Produkt. Doch kann es an die vorherigen Erfolge anknüpfen? Wir haben uns die Wasserbomben aus „Die Höhle der Löwen“ genauer angeschaut.

Die Wasserbomben im Praxistest

Die Wasserballons von ImagiNew Playhome sind wiederverwendbar und einfach in der Anwendung. Heißt konkret: Um die Wasserbomben zu befallen, müssen sie lediglich in einen Eimer oder ein Gefäß mit Wasser getaucht werden.

Im Gegensatz zu klassischen Wasserbomben müssen sie nicht zugeknotet werden, da sie selbstschließend sind. Denn ein innenliegender Deckel verschließt sich nach der Befüllung automatisch. Sobald die Wasserballons geworfen werden und in Kontakt mit Gegenständen kommen, öffnen sie sich ebenfalls automatisch.

Da die Wasserballons von ImagiNew Playhome aus Silikon bestehen, können sie anschließend beliebt oft wiederverwendet werden. Sie eignen sich vor allem als Spielzeug in einem Pool oder zur direkten Verwendung nach dem Befallen. Denn sobald die Wasserbomben über eine längere Strecke transportiert werden, verlieren sie an Wasser.

Inhalt und Verpackung

Die wiederverwendbaren Wasserbomben von ImagiNew Plahome kommen in einer Pappverpackung daher. Besonders praktisch: Die darin enthaltenen Wasserballons befinden sich wiederum in einem wiederverschließbaren Netz.

So lassen sie sich einfach verstauen und überall hin mitnehmen. Die Ballons haben einen Durchmesser von circa sechs Zentimetern. Es gibt sie in den Farben grün, gelb, lila und blau.

Was kosten die wiederverwendbaren Wasserballons?

Im 12er-Set kosten die wiederverwendbaren Wasserballons von ImagiNew Playhome auf Amazon derzeit 14,99 Euro. Das entspricht einem Stückpreis von 1,25 Euro. Der Preis für das 24er-Set liegt derweil bei 24,99 Euro. Damit lassen sich rund fünf Euro sparen.

Ohne Amazon Prime-Abo fallen unter einem Bestellwert von 39 Euro Versandkosten in Höhe von 3,99 Euro an. Auf der ImagiNew-Website kosten die Wasserbomben im 12er-Set wiederum 14,90 Euro und im 24er-Set 24,80 Euro. Innerhalb Deutschlands ist die Lieferung versandkostenfrei.

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Fazit: Wiederverwendbare Wasserbomben aus „Die Höhle der Löwen“

Die Wasserballons von ImagiNew Playhome halten durchaus, was sie versprechen. Denn sie sind wiederverwendbar und lassen sich einfach befüllen. Dadurch lässt sich nicht nur Plastikmüll vermeiden, sondern auch lästiges Aufräumen ersparen.

Die Wasserbomben eignen sich jedoch primär für den Außenbereich und sollten in einem Eimer oder Gefäß gefüllt werden. Wer sie im Haus per Wasserhahn auffüllt, sollte damit rechnen, dass sie beim Transport nach draußen etwas Wasser verlieren können.

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Über den Autor

Fabian Peters

Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).