Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
wie erkennt Netflix Account-Sharing, was ist Account-Sharing, wie erkennt Netflix das Teilen von Accounts
ENTERTAINTECH

Wie erkennt Netflix eigentlich das Account-Sharing?

Beatrice Bode
Aktualisiert: 13. September 2024
von Beatrice Bode
Adobe Stock/ ultramansk
Teilen

Netflix-User dürfen ihren Account nicht mehr mit Personen außerhalb ihres Haushalts teilen. Einzige Ausnahme: Das Hinzufügen eines Zusatzmitglieds gegen einen Aufpreis. Doch wie erkennt Netflix eigentlich das Account-Sharing? 

Das Teilen von Streaming-Accounts mit Freunden oder Familie war lange Zeit gang und gäbe – vor allem um Kosten zu sparen. Doch vor Kurzem haben viele Dienste damit begonnen, dieser Praxis einen Riegel vorzuschieben.

Aufgrund wachsendem wirtschaftlichen Drucks entschied sich das Unternehmen im vergangenen Jahr, einen Aufpreis für das Account-Sharing zu verlangen. Um zu überprüfen, ob sich alle daran halten, hat der Konzern einige technische Maßnahmen eingeführt.

Wie erkennt Netflix das Account-Sharing?

Grundsätzlich ist ein Netflix-Konto für Personen gedacht, die zusammen in einem Haushalt leben. Alle anderen müssen sich ein eigenes Konto anlegen, um die Inhalte des Anbieters zu sehen. Zu einem Netflix-Haushalt zählen je nach Abo eine bestimmte Anzahl an Geräten, die an dem Ort mit dem Internet verbunden sind, an dem der Account am häufigsten genutzt wird.

Um zu erkennen, ob sich mehrere Personen einen Account teilen, nutzt Netflix eine Reihe technischer Methoden. Zunächst überwacht das Unternehmen die IP-Adressen seiner Nutzer. Denn jedes Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, wird in einem Protokoll erfasst – inklusive des groben Standorts. Wenn Netflix feststellt, dass ein Account häufig von mehreren unterschiedlichen IP-Adressen verwendet wird, die weit voneinander entfernt liegen, kann das ein Hinweis auf Account Sharing sein.

Außerdem überwacht Netflix bestimmte Geräteinformationen. Denn Smart-TVs, Smartphones und Laptop senden spezifische Informationen, die es Netflix erlauben, festzustellen, ob sich Nutzer plötzlich mit unbekannten Geräten einloggen.

Zudem kommt Geolokalisierung zum Einsatz. Anhand von Standortdaten kann Netflix erkennen, ob ein User sich innerhalb eines bestimmten geografischen Bereichs bewegt. Das liefert dem Streaminganbieter einen weiteren Hinweis darauf, dass gerade Account Sharing stattfindet. Außerdem wird das Nutzungsverhalten beobachtet: Wenn mehrere Streams gleichzeitig von verschiedenen Standorten aus gestartet werden, ist das ein klares Indiz dafür, dass ein Konto von mehreren Personen genutzt wird.

So kannst du die Sperre fürs Account Sharing umgehen

Seitdem Netflix begonnen hat, das Account-Sharing zu regulieren, kursieren verschiedene Tipps und Tricks im Netz, um das Vorgehen zu umgehen. Zunächst können Nutzer einen zusätzlichen Mitgliedsplatz bezahlen. Er kostet 4,99 Euro pro Person und gilt als offizieller Weg, um ein Konto weiterhin zu teilen.

Allerdings gibt es auch eine Möglichkeit, das Account-Sharing zu umgehen: über VPN-Dienste. Damit kann man seine IP-Adresse verschleiern und Netflix vorgaukeln, dass sich alle Nutzer im selben geografischen Gebiet befinden. Allerdings versucht das Unternehmen auch das zu unterbinden, indem es einige VPN-Dienste blockiert oder deren Server versucht zu erkennen.

Zusätzlich ist es möglich, die Nutzung des Kontos auf nur wenige Geräte zu beschränken. Da Netflix kontinuierlich das Nutzungsverhalten überwacht, ist es wichtig, dass sich das Medium regelmäßig am selben Standort befindet. Auf diese Weise ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass das Account-Sharing auffliegt.

Auch interessant: 

  • Phishing bei Netflix: Auf diese E-Mail solltest du nicht reagieren
  • Netflix wird teurer – Abo-Preise in Deutschland steigen
  • Nasa Plus: Alle Informationen zum Streamingdienst im Überblick
  • Social Media-Pause: So kannst du deinen Instagram-Account deaktivieren

Pünktlich zu Weihnachten: 50€ geschenkt bekommen!


Eröffne jetzt dein NIBC Tagesgeldkonto, zahle mindestens 1.000 Euro ein und erhalte mit der Weihnachtsprämie 50 Euro geschenkt. Und obendrauf gibt's noch attraktive 1,75 Prozent Zinsen!


Jetzt 50 Euro sichern!
NIBC
STELLENANZEIGEN
DLP-Security Specialist (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
IT-System Engineer – Endpoint and Privi...
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Cloud Database Engineer (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Content Manager (m/w/d)
SEGGER Microcontroller GmbH in Monheim am Rhein
Praktikum Social Media Design | LSCN (w/m/d)
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg
Praktikum Social Media | LASCANA (w/m/d)
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg
Web & Motion Designer (m/w/d)
Ströer Content Group Sales GmbH in Berlin
Social-Media-Manager (m/w/d) in Vollzeit
Sparkasse Schwaben-Bodensee in Memmingen
THEMEN:EvergreenNetflixStreamingVideostreaming
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonBeatrice Bode
Folgen:
Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
Samsung Galaxy S25 Ultra
Android-Special bei o2: Samsung Galaxy S25 Ultra & Tab S10 für nur 7 Euro Anzahlung
Anzeige TECH
ITSM Software aus Deutschland
ITSM Software aus Deutschland: Sicher & souverän für den Mittelstand
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Mikroplastikfilter Mikroplastikfilter Waschmaschine Mikroplastik Plastik Umweltverschmutzung
GREENTECH

Forscher entwickeln hocheffizienten Mikroplastikfilter für Waschmaschine

Ford Fiesta 1.0 EcoBoost Foto: ADAC
TECH

Dauertest: Die schlechtesten Autos in Deutschland

HubSpot vs. Salesforce
AnzeigeTECH

HubSpot vs. Salesforce Essentials: Welches CRM passt für kleine Vertriebsteams?

ChatGPT 5.2 Test OpenAI Vergleich GPT 5.1
TECH

ChatGPT 5.2: Das neue KI-Modell von OpenAI im Test

KI-Berufe 2025
AnzeigeTECH

Die gefragtesten KI-Berufe – und welche Skills und Weiterbildungen du dafür brauchst

Leiterplatten Holz biologisch abbaubar
GREENTECH

Forscher entwickeln biologisch abbaubare Leiterplatten – aus Holz

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Tagesgeldkonto eröffnen
50 € geschenkt bekommen

50 Euro

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?