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WhatsApp, WhatsApp-Alternative, Messenger, Bundesregierung, Datenschutz, Datensicherheit
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Wie ein Behördenmessenger die europäische Kommunikation verbessern könnte

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Vivien Stellmach
WhatsApp und Co. sind der Bundesregierung offenbar nicht sicher genug. Ein eigener Messenger soll her. (Foto: Pixabay.com / LoboStudioHamburg)
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Die Datensicherheit von WhatsApp und Co. steht häufig in der Kritik. Deshalb will die Bundesregierung jetzt einen unabhängigen Messenger als sichere WhatsApp-Alternative für Behörden entwickeln. Kann daraus vielleicht sogar eine gesamteuropäische Lösung zu bestehenden Diensten entstehen? 

WhatsApp ist nicht gerade für die vertrauliche Kommunikation geeignet. Der Messenger hatte in den vergangenen Jahren mit etlichen Datenskandalen zu kämpfen, erst im Mai 2019 konnten Fremde per Fernzugriff etwa auf das Smartphone von WhatsApp-Nutzern zugreifen.

Die Bundesregierung möchte für die vertrauliche Kommunikation in Behörden aber natürlich auch eine sichere Plattform verwenden. WhatsApp scheint da genauso wenig in Frage zu kommen wie Threema, Signal und Co. – obwohl diese als wirklich sicher gelten.

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Geplant ist laut dem Tagesspiegel nämlich jetzt ein eigener Messenger als WhatsApp-Alternative.

Bundesregierung plant eigene WhatsApp-Alternative

So erklärte das zuständige Bundesinnenministerium dem Fachdienst Tagesspiegel Background Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, dass „ein sicherer, plattformunabhängiger und behördenübergreifender Messengerdienst für Behörden aus Sicht der Bundesregierung sinnvoll ist“.

Die Bundesverwaltung soll dazu auch schon „diverse Aktivitäten“ gestartet haben. In der Konferenz der Informationstechnik-Beauftragten habe sich wohl schon eine „ressortübergreifende Arbeitsgruppe“ gefunden und unter der Leitung des Innenministeriums mit dem „Aufbau von bundeseigenen Messengerdiensten“ befasst.

Ein weiterer Dienst befinde sich laut Tagesspiegel in der Vorbereitung, danach sollen auch Pilotprojekte aufgebaut und erprobt werden.

Frankreich ist uns voraus

Die Idee, einen eigenen Messenger für die Behördenkommunikation aufzustellen, ist nicht neu.

Frankreich hat schon eine eigene WhatsApp-Alternative namens Tchap auf Open-Source-Grundlage eingeführt. Und in der Schweiz kommt der sichere Messenger Threema ebenfalls schon zum Einsatz.

Bundesdatenschutzbeauftragter Ulrich Kelber sprach sich am Beispiel von Frankreich auch für den geplanten unabhängigen Messenger aus.

„Eventuell könnte man sogar in Kooperation mit Frankreich einen datenschutzfreundlichen Messenger-Dienst aufbauen, der mittelfristig als gesamteuropäische Lösung eine echte Alternative zu bestehenden Produkten auf dem Markt darstellen könnte“, schlägt Kelber dazu sogar vor.

WhatsApp-Alternative: Sichere Kommunikation in ganz Europa?

Spannend ist die Frage, ob eine solche gesamteuropäische Lösung möglicherweise auch gleichzeitig zu einer verbesserten Kommunikation der einzelnen Länder verhelfen kann.

WhatsApp hat uns im Privatleben ermöglicht, immer und überall mit Freunden und Familie zu kommunizieren. Eine Hemmschwelle gibt es eigentlich nicht mehr.

Vielleicht würde eine entsprechende WhatsApp-Alternative für Behördenkommunikation also zumindest schonmal die notwendige Plattform dafür bieten, dass man sich in ganz Europa schneller verständigen kann – und das dann auch tut.

Kommunikation mit Bürgern

Die sichere WhatsApp-Alternative soll aber nicht nur behördenintern zum Einsatz kommen. Sie soll nämlich auch dazu dienen, mit uns Bürgern zu kommunizieren.

Wie die Gespräche zwischen Behörden und Bürgern dann laufen soll, kann man dem Bericht aber nicht entnehmen. Es dürfte aber so oder so etwas dauern, bis die Bundesregierung mit einem entsprechenden Messenger an den Start geht.

Auch interessant:

  • WhatsApp-Alternativen unter der Lupe: Was kann Signal?
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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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