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Die Polaroid Socialmatic – Das Social-Kamera-Tablet-Instagram-Drucker Gerät im Test

Ehemalige BASIC thinking Autoren
Aktualisiert: 06. Mai 2015
von Ehemalige BASIC thinking Autoren
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Mit der Socialmatic hat Polaroid versucht, eine Partykamera auf den Markt zu bringen, die einem alles bieten soll, was man von Instagram & Co. so kennt. Dies macht sich auch am Design der Kamera bemerkbar, das doch sehr an ein App-Icon erinnert.

Polaroid Socialmatic

Technische Daten

Auf den ersten Blick kann man sich über die technischen Daten nicht beschweren. Als Betriebssystem wurde ein modifiziertes Android 4.4.2 gewählt, dazu aber später mehr.

  • 14-Megapixel Frontkamera; 2-Megapixel Rückkamera
  • integrierter LED Blitz
  • 4 GB interner Speicher, erweiterbar auf bis zu 32 GB (MicroSD)
  • 4,5 Zoll Farb-LCD-Touchscreen
  • zusätzlicher Front LCD (S/W)
  • Stereo-Lautsprecher und ein Mikrofon
  • GPS, WiFi und Bluetooth
  • integrierter ZINK Zero Ink Drucker (2×3″)
  • Wiederaufladbarer Lithiumionen-Akku
  • Betriebssystem: Android 4.4.2
  • Maße: 130 x 130 x 32 mm
  • Gewicht: 418 Gramm (ohne Papier)
  • Akkulaufzeit bis zu 12h (Herstellerangaben)

Unboxing

Als ich die Box das erste Mal in der Hand hatte, war ich doch etwas erschrocken, wie schwer 400 Gramm (zzg. Verpackung) doch sein können.
Polaroid Socialmatic Unboxing

Leider musste ich feststellen, dass neben einem Ladegerät (inkl. verschiedener int. Adaptern), einer Anleitung und einer Handschlaufe nichts weiter im Lieferumfang enthalten war. Das ZINK Papier fand ich dann bereits in den Drucker eingelegt (10 Blatt).

Erster Eindruck der Polaroid Socialmatic

Nicht nur das Gewicht stört mich an der Kamera. Das Design wirkt sehr verspielt und erinnert mich eher an eine Spielzeugkamera meiner Tochter. Das integrierte 4,5 Zoll Display wirkt auf der Rückseite dann doch etwas verloren.

Das 4,5 Zoll Display wirkt irgendwie verloren
Das 4,5 Zoll Display wirkt irgendwie verloren

Bei der weiteren Inspektion findet man die diversen Anschlüsse, Slots, Schalter und Bedienknöpfe.

Das Papier für den ZINK Drucker wird in die Kamera eingelegt, dazu müsst ihr die Rückseite entriegelen. So könnt ihr die Rückseite komplett aufklappen, um das Papier einzulegen.

Laden, Einschalten und loslegen…weit gefehlt!

Socialmatic Home-Screen
Android Home-Screen inkl. Notifications und Google Suchfeld

Nachdem ich die Kamera geladen hatte, freute ich mich schon, mit ein paar Schnappschüssen loszulegen. Doch nach dem ersten Bootvorgang (ca. 30 Sekunden) musste ich die Kamera zuerst einmal einrichten…

Wer jetzt glaubt, mit W-Lan, Datum und Uhrzeit sei es getan, hat sich getäuscht. Nach dem ersten Start muss erst einmal das KOMPLETTE Android eingerichtet werden, ebenso wie wenn ihr eine neues Tablet oder Smartphone einrichten wollt. Spätestens nach dem 3. Versuch meine E-Mail Adresse einzugeben, hab ich zu einen Jot Pro gegriffen, da das Touchdisplay etwas ungenau reagiert. Wenn man über diese Hürde hinweg ist, sieht man zunächst auf einen Android Sperrbildschirm und die ersten Mails (!) werden in der Statuszeile angezeigt.

Bis auf die vorinstallierten Apps (Socialmatic, Kamera-App) finden sich auch alle anderen Funktionen, die Android mit sich bringt. Ebenso der vollwertige Store, aus dem man munter Apps installieren kann.
App Store

Aber zurück zur eigentlichen Funktion, eine Kamera ist ja schließlich zum Fotografieren da. Als Fotomodell habe ich mir Groot von den Avengers eingeladen, da er nicht rumzappelt und auch nicht so viel rumzickt wie andere Supermodels (Sorry, aber Marie hatte leider keine Zeit)

Groot wird zum Model beim ersten Shooting mit der Socialmatic
Groot wird zum Model beim ersten Shooting mit der Socialmatic

Fotos machen & drucken – leider kein Erlebnis

Nachdem man das erste Bild geschossen hat, beginnt der Spaß: Man kann in dem nachfolgenden Dialog jetzt das Bild bearbeiten und mit den unterschiedlichsten Filtern oder Stickern versehen. Was mir allerdings aufgefallen ist, ist dass das Live-View Bild im Gegensatz zum fertigen Bild doch sehr beschnitten ist. Ebenso macht es überhaupt keinen Spaß, sich durch die fummeligen und trägen Menüs zu arbeiten.

Am meisten hat mich dann aber doch gestört, dass die Preview sehr starke Farbabweichungen zum fertigen Druck hatte. Ob das nun an der Zink-Technologie des Druckers liegt, kann ich nicht zu 100% ausschließen. Das Feature, die Bilder über den eigenen Dienst Socialmatic direkt hochzuladen und zu teilen war mir wegen ständiger Netzwerkfehler auch verwehrt – also bleiben die Bilder erst einmal bei mir.

Der Bildausschnitt des Sucherfensters ist kleiner als der des finalen Bildes

Die Idee, die hinter Socialmatic steckt, ist eigentlich ganz nett. Man kann das Foto direkt mit anderen teilen, da auf dem Front-LCD ein personalisierter QR Code angezeigt wird.

Fazit

Man kann viele Funktionen in ein Gadget stecken, wobei die Betonung klar auf „kann“ steckt. Für mich ist die Polaroid Socialmatic ein Gadget, das sicherlich seine Fans finden wird. Die müssen aber auf jeden Fall leidensfähig sein, wenn nicht bei der Software nachgearbeitet wird. Nette Idee – leider schlecht umgesetzt, wozu die verwendete Software einen großen Teil beiträgt.

Bondora

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vonEhemalige BASIC thinking Autoren
Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.

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