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Polaroid Zip – Mobiler Fotodrucker für die Hosentasche

Ehemalige BASIC thinking Autoren
Aktualisiert: 15. Juni 2015
von Ehemalige BASIC thinking Autoren
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Der Mini-Fotodrucker passt in jede Tasche

Mit seinem 7,4 x 11,9 x 2,3 Zentimetern großem Gehäuse und einem Gewicht von 187 Gramm passt der Polaroid ZIP bequem in jede Tasche und nimmt nicht allzuviel Platz weg. Kabel könnt ihr dabei getrost zuhause lassen, denn eine Ladung des Akkus reicht laut Hersteller für bis zu 25 Ausdrucke (Ich habe während meines Tests 30 Fotos ausgedruckt mit einer Ladung). Auch bei Verbindung mit eurem Smartphone (Android oder iOS) braucht es kein Kabel, hier wird auf Bluetooth bzw. NFC gesetzt. Über die zugehörige App könnt ihr euch also bequem mit dem Drucker verbinden – für  meinem Test habe ich mangels eines NFC-fähigen Gerätes Bluetooth an einem iPhone 5s verwendet.

Ladekabel und 1 Pack Zink-Papier sind im Lieferumfang enthalten
Geladen wird über die Micro-USB Bucke an der Rückseite
Der Power-Button ist seitlich am Gerät
Papierauswurf

 

Fotopapier einlegen, Laden, Verbinden und los geht’s

Bevor ihr allerdings drucken könnt, müsst ihr noch das spezielle ZINK-Fotopapier (ZINK = Zero Ink – da sich wie bei den früheren Polaroids alles, was benötigt wird, im Fotopapier selbst befindet) einlegen – das im Lieferumfang enthaltene Paket beinhaltet 10 Blatt Papier (3″x2″ / 5,1 x 7,62 cm ). Schiebt dazu einfach den Deckel an der Oberseite des Gerätes auf und legt das Papier mit der Beschichtung nach oben in den Drucker. Das Fotopapier ist übrigens auch selbstklebend, wenn ihr das Papier auf der Rückseite entfernt – was richtig fummelig ist und (bei mir zumindest) meistens mit Knicken oder Kratzern im Foto endet.

 

Die App – der Schwachpunkt

Wer nun drucken möchte, muss sich zunächst die App aus dem entsprechenden App-Store laden. Auch hier musste ich leider wieder feststellen, dass Software wohl nicht die Stärke von Polaroid ist. Die iOS-App wirkt eher lieblos zusammengewürfelt, das Interface wirkt mit seinem Hintergrund „gebürstetes Edelstahl“ eher wie ein Hobby-Projekt als eine wirklich ernstzunehmende Software.

Nach dem Start werden etlichen Funktionen angeboten – neben dem schnellen Foto-Druck und der optionalen Bildbearbeitung lassen sich auch Collagen oder Visitenkarten erstellen & ausdrucken – wobei „erstellen einer Visitenkarte“ noch zu nett ausgedrückt ist, immerhin kostet ein einzelner Ausdruck ca. 60 Cent und die angebotenen Vorlagen erinnern mehr an eine Faxvorlagen-CD aus dem Jahr 2002 – schön ist anders, günstigere Visitenkarten mit besseren Gestaltungsmöglichkeiten findet ihr haufenweise im Netz.

Der Homescreen der ZIP-App
Foto über die App machen oder aus der Gallerie auswählen
Visitenkarten können über die ZIP-App erstellt werden

Wir haben hier allerdings einen Fotodrucker und keinen Visitenkartendrucker, daher wenden wir uns den Fotofunktionen zu. Unter dem Punkt „Quick Print“ könnt ihr ein mit der App aufgenommenes oder aus der Mediathek eures Smartphones ausgewähltes Foto sofort drucken, ohne dieses zu bearbeiten. Wer seine Bilder dennoch etwas bearbeiten möchte kann dies unter dem Punkt „Edit Print“ machen. Hier habt ihr die Möglichkeit, das Foto zu skalieren, Farbanpassungen vorzunehmen, verschiedene Filter anzuwenden, frei Hand zu malen oder verschiedene Cliparts in das Foto einzufügen – auch hier hat man gefühlt auf eine Freeware Clipart-CD zurückgegriffen, nette Spielerei – mehr leider nicht.

Der Punkt „Secret View“ bietet ein weitere Feature, eure Bilder zu bearbeiten. Nach der Eingabe einer URL bekommt ihr direkt einen QR-Code auf euer Bild generiert, oder der Betrachter kann die Bearbeitungen des Fotos nur sehen, wenn er ebenfalls mit der Polaroid ZIP-App den QR-Code auf dem Abzug einscannt und gegebenenfalls das geforderte Passwort eingibt…scannt die Dinger eigentlich (noch) irgendjemand?

Der Punkt „Collagen“ macht da schon mehr Sinn: Hier könnt ihr aus euren zuvor geschossenen Fotos Collagen aus vorgegebenen Templates erstellen – zur Auswahl stehen 6 verschiedene Templates mit 2,3,4 oder 9 unterschiedlichen Fotos.

Unter dem Punkt „My ZIP“ habt ihr die Möglichkeit, direkt neues Fotopapier unter polaroidzip.com zu bestellen, die Hilfe aufzurufen (externen Link) oder euren Drucker zu verwalten (in den Einstellungen könnt Ihr eine automatische Belichtungskorrektur aktivieren und die Zeit einstellen, nach der sich der Drucker automatisch abschaltet).

Bilder direkt drucken über „Quick Print“
Bild bearbeiten
Drehen, Kippen, Zoomen
Secret View
Freihand Modus
Cliparts können direkt ins Bild eingefügt werden
12 verschiedene Filter stehen zur Verfügung
Collage
Einstelliungen

Fotoqualität

Wer qualitativ hochwertige Ausdrucke erwartet, wird ebenfalls enttäuscht – wie schon bei der Socialmatic liegt das Ergebnis weit hinter meinen Erwartungen. Ob es der ZINK-Technik geschuldet ist oder die Software hier wieder einmal versagt, kann ich leider nicht sagen, tippe aber auf die ZINK-Technik. Die Farben sind verwaschen und schwach, die Übergänge wirken verschmiert und das komplette Bild scheint unscharf.

Fotoprofis sollten also eher Abstand nehmen, für Fun-Fotos auf Hochzeiten oder anderen Veranstaltungen reicht das Ergebnis auf jeden Fall. Wer möchte, kann die Fotos dann auch sofort aufkleben, wenn er denn das Papier ab bekommt. Die Fotos sind in ca. 30 Sekunden an den Drucker übertragen und gedruckt.

Fazit

Der Polaroid ZIP ist mit 129€ wesentlich günstiger als die Polaroid Socialmatic und bietet im Zusammenspiel mit eurem eigenen Smartphone als Kamera ein viel besseres Handling – Ihr könnt Bilder mit eurer Lieblingsapp machen, diese mit euren gewohnten Apps bearbeiten und über die Polaroid ZIP-App dann einfach nur drucken. Alle anderen Funktionen, die die App anbietet, könnt ihr meiner Meinung nach getrost vergessen.

Ein Kostentreiber ist jedoch das ZINK-Papier: Ein Nachfüllpack kostet ca. 29 Euro – Ihr zahlt somit für einen einzelnen Ausdruck 58 Cent – das bekommt ihr an jeder Fototheke im Drogeriemarkt günstiger und auch in besserer Qualität.

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vonEhemalige BASIC thinking Autoren
Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.
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