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HTC One A9 Test: Solide Mittelklasse im Premium-Pelz

Ehemalige BASIC thinking Autoren
Aktualisiert: 02. November 2015
von Ehemalige BASIC thinking Autoren
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Es war wohl in den letzten Wochen und Monaten das am schlechtesten gehütete Geheimnis der Smartphone-Welt: Das HTC One A9! Jetzt hat das Unternehmen aus Taiwan seinen neuen 5-Incher vorgestellt und damit so ziemlich alle Leaks bestätigt. Wie zu erwarten war, haben wir es hier also mit einem Mittelklasse-Smartphone zu tun, das sich in einem absoluten Premium-Look inklusive Unibody-Gehäuse aus Metall präsentiert. Logisch, dass wir uns den Hobel direkt vorgeknöpft haben.

Angetrieben wird es von einem Snapdragon 617 Octa-Core-SoC, dem – je nach Version – 2 GB RAM und 16 GB interner Speicher, oder 3 GB RAM und 32 GB interner Speicher zur Seite stehen. Ärgerlich für uns: Nach Europa soll es nach aktuellem Stand nur die kleinere Ausführung schaffen. Nachdem wir uns nun ein paar Tage mit dem Gerät beschäftigen konnten, können wir euch bereits jetzt Einiges über das HTC One A9 verraten. Los geht es mit den Specs:

HTC_A9_11

Spezifikationen des HTC One A9

OS Android 6.0 Marshmallow mit Sense UI
Display 5-inch FullHD-Display (1920 x 1080 Pixel), geschützt durch Gorilla Glass 4
SoC Qualcomm Snapdragon 617 Octa-Core-SoC (64-Bit, 4 x 1,5 GHz + 4 x 1,2 GHz)
int. Speicher 16/32 GB
RAM 2/3 GB, erweiterbar per microSD um bis zu 2 TB
Cam hinten 13 MP, Saphirglas-Linsenabdeckung, OIS, ƒ/2.0, 1080p Video-Recording, Autofokus, BSI-Sensor
Cam vorne HTC UltraPixel, ƒ/2.0, 1080p Video-Recording, fester Fokus
Audio Dolby Audio, Hi-Res-Audio
Netzwerk 3G: 850/900/AWS/1900/2100 MHz

LTE (EMEA):

  • FDD: Bands 1, 3, 5, 7, 8, 20, 28
  • TDD: Bands 38, 40, 41
Konnektivität
  • Wi-Fi: 802.11 a/b/g/n/ac (2.4 & 5 GHz)
  • Bluetooth 4.1
  • GPS + GLONASS
Sensoren
  • Fingerprint-Sensor
  • Umgebungslicht-Sensor
  • Annäherungs-Sensor
  • Motion G-Sensor
  • Kompass
  • Gyroskop
  • Magnet-Sensor
  • Sensor Hub
Anschlüsse
  • Micro-USB 2.0 (5-pin) Anschluss
  • 3,5 mm Stereo-Audio-Stecker
Akku
  • 2150 mAh (nicht wechselbar) mit Quick Charge 2.0 (aufwärtskompatibel mit Quick Charge 3.0)
  • HD Videowiedergabe: Bis zu 12 Stunden
  • Audiowiedergabe: Bis zu 60 Stunden
  • Internet via WLAN: Bis zu 9 Stunden
  • Talk Time über 3G: Bis zu 16 Stunden
  • Standbyzeit: Bis zu 18 Tage
Abmessungen 145,75 x 70,8 x 7,26 mm
Gewicht 143 g
Multimedia 24-Bit-Unterstützung, 192 KHz High-Resolution-Audio

Unterstützte Audio-Formate:

  • Playback: .aac, .amr, .ogg, .m4a, .mid, .mp3, .wav, .flac, ac3, ec3, eac3
  • Recording: .aac

Unterstützte Video-Formate:

  • Playback: .3gp, .3g2, .mp4, .avi, .mkv
  • Recording: .mp4
Farben
  • Carbon Grey
  • Opal Silver
  • Topaz Gold
  • Deep Garnet

Wer sich schon mit den vorherigen Leaks zum HTC One A9 beschäftigt hat, wird vielleicht bemerkt haben, dass zunächst einmal vier Farben angekündigt worden sind, während in den Gerüchten vorab zusätzlich auch noch von den Farben Rosé Gold und Cast Iron die Rede war – mag sein, dass HTC sich diese beiden Farben noch für einen späteren Zeitpunkt aufhebt.

Design und Verarbeitungsqualität

HTC_A9_13

Wenn es bei HTC eine Smartphone-Paradedisziplin gibt, dann ist es wohl die Kategorie Design/Verarbeitungsqualität: Seit man das HTC One M7 ins Rennen schickte, punktet das Unternehmen durch gelungenes Design, Einsatz von hochwertigen Materialien und starker Verarbeitung. Wir müssen noch ein paar Tage auf unser Test-Gerät warten, aber was man aus der Ferne sieht, deutet doch klar darauf hin, dass HTC auch dieses Mal wieder ordentlich abgeliefert hat, was Qualität der Verarbeitung und Materialwahl angeht: Der Metall-Unibody, der das komplette Gerät umschließt, präsentiert sich mit einem zweifach gebürstetem und perlengestrahltem Finish, außerdem setzt man auf ein 2.5D Curved Edge-Display sowie einen geschliffenem Rahmen.

Das Design selbst wirkt wenig spektakulär, erinnert aber nicht unerheblich an ein iPhone 6 (klar, viele Design-Elemente hatte HTC schon bei älteren Geräten – noch vor dem iPhone 6 – am Start), sieht man mal vom Home-Button mit integriertem Fingerabdrucksensor ab, der wiederum mehr an Samsung erinnert. Das iPhone-Design kann man HTC eigentlich nur schwer vorwerfen – eher hingegen schon, dass man es nicht kommuniziert bekommt, dass eher Apple bei HTC abgekupfert hat und nicht umgekehrt.

Auf der rechten Seite findet ihr mittig einen mit einer Textur versehenen Power-Button, darüber dann die Lautstärkewippe. Auf der gegenüberliegenden Seite hat man die Slots für SIM-Karte und Speichererweiterung untergebracht.

HTC_A9_06

Ein ständiger Makel der HTC-Smartphones konnte auch dieses Mal nicht behoben werden: Man verschenkt ober- und unterhalb des Displays eine Menge Platz – unterhalb des Panels wieder durch den Balken, den das HTC-Logo ziert. Beide Ränder wirken sehr dick, und das, obwohl HTC dieses Mal auf die sonst so gefeierten Dual Front-Speaker verzichtet hat. Stattdessen sehen wir einen Speaker auf der Unterseite, wo sich auch der Micro-USB-Anschluss befindet – letzteres bedeutet, dass HTC eben noch nicht auf einen USB Type-C-Anschluss setzt.

HTC_A9_03

Hardware und Performance

Wenig spektakulär präsentiert sich das Display des HTC One A9: Das 2.5D Curved Edge-Display bietet eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln, die sich auf eine Bildschirmdiagonale von 5 Zoll verteilen. Geschützt wird das Panel durch Gorilla Glass 4 – der aktuellsten Version des besonders robusten Glases der Firma Corning.

HTC_A9_14

Angetrieben wird das Gerät wie bereits erwähnt von einem Snapdragon 617 Octa-Core-SoC und damit sortiert sich das One A9 in Sachen Performance in der Mittelklasse ein – ein Punkt, der im Vorfeld für enttäuschte Gesichter sorgte, hatte man sich doch ein Highend-Device erträumt. Ebenfalls eine Enttäuschung für meinen Geschmack: Von den zwei Versionen – 2 GB RAM und 16 GB interner Speicher sowie 3 GB RAM und 32 GB interner Speicher – schafft es nur die kleine Ausführung nach Europa. Auch das bestätigt den Eindruck, dass wir hier ein Allerwelts-Smartphone in hochwertigem Gewand geboten bekommen.

Wie macht sich das denn aber nun alles im Zusammenspiel? Wir haben uns mal wieder die obligatorischen Benchmark-Tests vorgeknöpft und auf dem Gerät laufen lassen, um diesbezüglich einen Anhaltspunkt zur Performance zu erhalten. Beim Geek Bench 3 sieht das sehr ordentlich aus, beim Ice Storm Unlimited hingegen fällt das One A9 gegen die Konkurrenz doch deutlich ab. Der Durchschnitts-Nutzer wird vermutlich nicht oft an die Grenzen des Geräts stoßen, aber wer gerne mal rechenintensivere Spiele zockt, wird seine Probleme bekommen. Im Test bemerkten wir hier und da mal, dass es zu Verzögerungen kam, für ein Mittelklasse-Smartphone geht die Performance des Snapdragon 617 jedoch alles in allem klar.

 

Kamera

Immer öfter wird die Kamera eines Smartphones das Zünglein an der Waage, bevor eine Kaufentscheidung getroffen wird. Mittlerweile gelingen auch schon mit sehr günstigen Handsets passable Party-Schnappschüsse, wohingegen die Highend-Geräte sogar bei einer Kamera-Qualität angekommen sind, die handelsübliche Kompaktkameras obsolet machen. Beim HTC One A9 hat man zumindest für die Hauptkamera laut Spec Sheet die Weichen für richtig starke Bilder gestellt: Der 13 MP Shooter kann einen BSI-Sensor, eine durch Saphirglas geschützte ƒ/2.0-Blende, Autofokus sowie einen optischen Bildstabilisator vorweisen, Videos können in FullHD aufgenommen werden. HTC_A9_08 HTC hat sich darauf konzentriert, dass ihr auf der einen Seite sehr schnell Fotos machen könnt, wenn euch der Auto-Mode genügt, anspruchsvollere Fotografen aber mit dem Pro-Mode andererseits auch die Möglichkeit bekommen, sehr granulare Einstellungen (Weißablgeich, manuelles Fokussieren etc.) vornehmen zu können. Die Kamera startet in 0,6 Sekunden und in 0,1 Sekunden löst sie im Auto-Mode aus – ihr seid also wirklich sehr flott unterwegs. Darüber hinaus könnt ihr sehr schnell in den HDR-Modus wechseln, Hyperlapse-Aufnahmen sind möglich und wer mag, kann seine Dateien auch im RAW-Format abspeichern und editieren. HTC_A9_04 Auf der Vorderseite kommt wieder die von HTC bekannte UltraPixel-Technologie zum Einsatz, sprich: Ihr macht Selfies mit 4 Megapixeln, wobei wir es aber mit besonders großen Pixeln zu tun haben, die auf diese Weise besonders viel Licht aufnehmen können.  Im Test zeigte sich, dass das One A9 mit den gleichen Problemen zu kämpfen hat wie viele der Konkurrenz-Smartphones auch: Passt das Licht, können sich die Resultate absolut sehen lassen, wollt ihr aber unter Low-Light-Bedingungen knipsen, werden die Ergebnisse sehr uneinheitlich und der ein oder andere Schnappschuss geht ziemlich in die Hose. HTC_A9_12 Der optische Bildstabilisator ist auch bei solchen Bildern ab und an eine Hilfe, jedes Mal holt er die Kohlen aber auch nicht aus dem Feuer, soll heißen: gegen übermäßiges Bildrauschen macht auch der OIS nichts.  Alles in allem haben wir es mit einer äußerst durchschnittlichen Kamera zu tun beim One A9. Gelungene Fotos sind absolut möglich, aber die Ergebnisse sind eben auch sicher nicht herausragend und ab und an erinnert euch ein schlecht fokussiertes Pic daran, dass hier halt eben nur eine Allerwelts-Kamera verbaut wurde. Schaut am besten selbst einmal auf unsere Beispiel-Fotos, die wir mit der Kamera geschossen haben: HTC One A9 Beispielfoto 10

 

Akkulaufzeit

Eine Kapazität von 2.150 mAh – das klingt für einen Akku in einem 5-Zöller erst einmal nicht gerade viel. Aber vielleicht täuscht der erste Eindruck ja und das One A9 hält länger durch, als man denkt. Nicole ist bei ihrem Selbstversuch einigermaßen über den Tag gekommen, wobei sie das Smartphone wie sonst auch zum gelegentlichen Musikhören, Chatten, Fotografieren und Mails lesen genutzt hat. Nutzt man das One A9 intensiver, kann der Akku je nach Art der Belastung schon mal ruck zuck in die Knie gehen. Gerade beim Surfen im Web ist der Akku schnell platt – etwa fünfeinhalb Stunden sind dann drin. In der Übersicht sieht das dann aus wie folgt:

Bei mäßigem bis durchschnittlichem Gebrauch kommt ihr mit dem Akku über den Tag, zudem profitiert ihr natürlich von der Quick Charge 2.0-Technologie, zudem ist das One A9 aufwärtskompatibel mit Quick Charge 3.0. Damit ist der Akku zwar nicht das Sahnestück des Geräts, aber auch nicht ein Totalausfall.

Software

Bei der Software kommt es zu der gewohnten Kombination: Android als Basis, auf welches die Sense UI von HTC aufsetzt. Erfreulich für all diejenigen, die darüber nachdenken, sich dieses Handset ins Haus zu holen: Direkt ab Verkaufsstart findet sich Android 6.0 Marshmallow auf dem Gerät. Features wie Now on Tap, die Doze-Funktion und vieles mehr sind somit von Anfang an verfügbar – die Highlights von Android 6.0 Marshmallow haben wir euch ja bereits vorgestellt.

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Updates sollen sehr schnell umgesetzt werden, hat HTC gelobt und auch generell ist man mit dieser Version näher an der „nackten“ Android-Experience als sonst. Ihr bekommt mit der Sense UI zwar wie gewohnt den BlinkFeed und ähnliche Spielereien, unter dem Strich hält man sich dieses Mal aber vornehm zurück. Vielleicht ist das auch der eigenen prekären finanziellen Notlage geschuldet, in der man einfach mal das nutzt, was Google anbietet, statt Geld und Manpower in die Entwicklung eigener Tools zu stecken.

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Audio

Im Audio-Bereich fällt natürlich als allererstes mal auf, dass die klassischen BoomSound-Frontspeaker nicht da sind. Das finde ich besonders schade, war das doch eines der Pfunde des Unternehmens, mit dem man wuchern konnte. Die BoomSound-Technologie an sich kommt dennoch zum Einsatz, nach eigenen Angaben soll die Lautstärke über Kopfhörer auch doppelt so hoch sein wie bei vergleichbaren Smartphones.

24-Bit-Unterstützung,  192 KHz High-Resolution-Audio und Dolby-Sound – damit will HTC gewährleisten, dass auch das HTC One A9 in einer höheren Sound-Klasse spielt als die Smartphones anderer Hersteller.

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Fazit

Das HTC One A9 ist ein sehr solides Smartphone der gehobenen Mittelklasse, welches einen toll verarbeiteten Eindruck macht, beim Design aber nicht gerade durch Innovation überzeugen kann. Die Kamera ist annehmbar und ihr habt das wirklich aktuellste Android auf dem Hobel installiert.

Andererseits vermisse ich die Dual-Front-Speaker und finde es zudem schade, dass Europa nur mit 2 GB RAM sowie 16 GB internem Speicher bedacht wird, immerhin kann der Speicher aber aufgebohrt werden. Auch, wenn der Snapdragon 617 für die meisten Anwendungen eine solide Performance bieten dürfte, hatte ich mir auch an diesem Punkt etwas mehr erhofft, selbiges gilt für den knapp bemessenen Akku mit 2150 mAh, der gerade beim Web-Browsing schnell schlapp macht.

HTC_A9_15

Die ganze Nummer steht und fällt jedoch mit dem Preisetikett, welches HTC auf da Metallgehäuse des One A9 klebt. Während das HTC One A9 in den USA mit einem Preis von unterhalb 400 Dollar sehr angemessen in den Verkauf gebracht wurde, muss man in Deutschland wesentlich tiefer in die Tasche greifen: 579 Euro werden aufgerufen – für unseren Geschmack deutlich zu viel für dieses Gerät! Erst recht, da wir es hier nur mit der kleinen Version mit 2 GB RAM und 16 GB Speicherplatz zu tun bekommen.

In der 5 Zoll Klasse gibt es derzeit nicht sonderlich viele Smartphones mit wirklichem Premium-Design und so hochwertiger Verarbeitungsqualität, von daher wird er ein oder andere sicher mit dem Gedanken spielen, dem Unternehmen aus HTC auch diesen höheren Preis zu zahlen, um das One A9 sein eigen zu nennen. Wirklich viele Argumente haben die Taiwaner darüber hinaus jedoch nicht.

Bondora

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