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iPhone OS 4.0: Apple ersetzt Google durch Bing – bis das Zune-Handy kommt

André Vatter
Aktualisiert: 20. Januar 2010
von André Vatter
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iphone-4-osEine Neuauflage des iPhone-Betriebssystems steht in den Startlöchern und wie es stets üblich ist, spült nun erst einmal eine gigantische Gerüchtewelle durch das Netz. Der Boy Genius Report will so zum Beispiel aus verlässlicher Quelle erfahren haben, dass das OS 4.0 gleich mit einer ganzen Reihe an Verbesserungen kommt: Multitouch ist demnach auf jeder Seite der OS-Oberfläche möglich, gleichzeitig wurde das GUI aufgemotzt. Ach ja: Auch das lang ersehnte Multitasking soll nun offiziell eingeführt werden. All diese Funktionen seien notwendig, da das neue OS nicht nur beim iPhone 3G und 3GS zum Einsatz kommen soll (die erste Generation wird nicht unterstützt), sondern natürlich auch beim Tablet, das garantiert/vielleicht/aller Voraussicht nach am 27. Januar von Apple vorgestellt wird.

Viel spannender finde ich aber folgendes Gemunkel, das im Zusammenhang mit OS 4.0 die Runde macht: Apple kickt Google komplett von der Plattform! „Businessweek“ spricht darüber noch hinter vorgehaltener Hand, allerdings dürfte der aufmerksame Basic Thinking-Leser längst gemerkt haben, dass da etwas im Busch ist. Betriebssysteme, Browser, Video-Angebote im Netz, Smartphones, mobiles Marketing – in fast allen Geschäftsbereichen eckt Google als Konkurrent bei Apple an. Die ehemalige Freundschaft zwischen beiden Unternehmen wandelte sich im vergangenen Jahr erst in larmoyante Distanz, dann in offene Feindschaft und letztendlich in einen gehässigen Biss-Kampf. Apple – jederzeit bereit, Google abzuschießen – hatte als erste, offiziell interpretierbare Drohgebärde bereits Microsoft mit einer Bing-Suchapp auf das iPhone gelassen und Google im Gegenzug zusehends ausgesperrt (Latitude, Voice und andere). Nun soll die Kooperation noch weiter ausgebaut werden. „Apple befindet sich mit Microsoft in Gesprächen, um Google als Standardsuchmaschine auf dem iPhone zu ersetzen“, schreibt „Businessweek“ und bezieht sich auf zwei anonyme Quellen, „die mit der Sache vertraut sind“. Google könnte weiterhin genutzt werden, allerdings müssten User dies in den persönlichen Einstellungen zuvor definieren.

Bing-Deal verschafft Apple wertvolle Zeit

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Dieser Entschluss dürfte Steve Jobs ehemaligen Best Buddy Eric Schmidt empfindlich treffen, immerhin verdient Google bereits mächtig an der Werbung, die in den Ergebnisseiten auf dem iPhone-Display angezeigt wird. Die Einnahmen wurden bislang mit Apple (zu unbekannten Konditionen) geteilt. Microsoft habe Apple jedoch ein besseres Angebot gemacht und würde weit höhere Beträge nach Cupertino abführen. Doch damit nicht genug: Sollten die Pläne weitergehen, könnte auch der stationären Safari auf Bing als Standardsuche umschwenken. Ob auch Google Maps durch den Bing-Kartendienst ersetzt werden soll, ist indes weiter unbekannt.

Für Apple und Microsoft bedeutet der Deal eine grandiose Win-Win-Situation – deren Ende allerdings bereits vorprogrammiert ist. Denn auch in Redmond werden verstärkt die Geschäftssektoren ins Visier genommen, bei denen Apple eigentlich die Vorherschafft anstrebt. AllThingsDigital berichtete in der Nacht zum Mittwoch, dass Microsoft bereits einen eigenen iPhone-Killer in der Pipeline habe, das sogenannte „Pink-Phone„, auf das Branchenbeobachter schon seit so langer Zeit vergeblich warten. Nun könnte alles ganz schnell gehen: „Unser jüngster Markt-Check hat ergeben, dass Microsoft ein eigenes Handy in den kommenden zwei Monaten vorstellen wird“, wird ein Analyst zitiert. Auf dem Mobile World Congress in Barcelona (15. bis 18. Februar, unsere Kollegen werden übrigens vor Ort sein), soll der Vorhang fallen. Damit würde Apple wohl schlagartig seinen neuen Freund verlieren.

Es wird davon ausgegangen, dass der neue Bing-Deal lediglich ein Spielen auf Zeit ist. Apple arbeite hochkonzentriert an eigenen Lösungen: Einer eigenen Karten-App, eigenen Mobile-Vermarktung – und laut einer von „Businessinsider“ erwähnten Quelle sogar an einer eigenen Suchmaschine: „Apple wird die eigene Zukunft nicht outsourcen“, werden die Ambitionen zusammengefasst.

(André Vatter)

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vonAndré Vatter
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André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.

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