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ASUS ZenWatch 3 im Test: Hands-on der runden Android-Smartwatch

Ehemalige BASIC thinking Autoren
Aktualisiert: 31. August 2016
von Ehemalige BASIC thinking Autoren
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Mit der ZenWatch 3 präsentiert ASUS auf der diesjährigen IFA in Berlin die zur Zeit dünnste runde Smartwatch mit Android Wear. Wir stellen euch die Nachfolgerin der ZenWatch 2 im Hands-on Video vor und liefern euch neben vielen Bildern alle technischen Details.

Die ZenWatch 3 verfügt über ein rundes AMOLED-Display mit einer Bildschirmdiagonale von 1,39 Zoll (42 Millimeter), das mit 400 x 400 Pixeln auflöst. Das ist, im ersten Eindruck, eines der momentan hochauflösendsten Displays, mit dementsprechend feiner Darstellung der Schrift und Symbole.

Das Metallgehäuse der Smartwatch ist spritzwasser- und staubgeschützt (IP67) und lässt sich sowohl mit Kunststoff- als auch mit Leder-Armbändern optisch individuell an den eigenen Geschmack anpassen. In der ersten Variante wird die ZenWatch 3 ca. 229 Euro kosten, in der zweiten Variante werden circa 249 Euro fällig. Gemessen an den momentan aufgerufenen Preisen anderer Smartwatch-Hersteller ist das durchaus angemessen und konkurrenzfähig. Allerdings sucht man die bei vielen Uhrenträgern beliebten Metallarmbänder (noch) vergeblich, hier wird man sich nach entsprechenden Angeboten von Drittanbietern umschauen müssen.

ASUS Zenwatch 3 4

Das Gehäuse selbst ist einer dunklen, schwarz- bis anthrazitfarbenen Version und in helleren Variante erhältlich, die Richtung Gold bzw. Rose-Gold tendiert, je nach Licht. ASUS adressiert her eventuell Männer und Frauen als unterschiedliche Interessenten.

Die recht prägnanten Knöpfe an der in der Draufsicht rechten Seite – im linksgetragenen Zustand also üblicherweise Richtung Handgelenk – fallen sofort auf. Der obere und untere Knopf lassen sich individuell konfigurieren. Dort könntet ihr also eine auf der Smartwatch installierte App hinterlegen, die ihr besonders häufig benutzt, z.B. euren präferierten Messenger, einen Fitnesstracker oder Schrittzähler – was auch immer.

Im Innern der ZenWatch 3 arbeitet der Qualcomm 2100 Prozessor, der von 512 Megabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird. Der interne Speicher fällt mit 4 Gigabyte gerätetypisch aus und sollte neben dem bereits vorinstallierten Betriebssystem Android Wear ausreichende Speicherkapazitäten für eigene Apps, individuelle Watchfaces, Bilder oder eine kleinere mp3-Sammlung bereitstellen.

Apropos mp3s: die Zenwatch 3 besitzt tatsächlich einen eingebauten Lautsprecher, der sich selbstverständlich nur bedingt für den „echten“ Hörgenuss eignet.

ASUS Zenwatch 3 5

Beim eigebaute Akku handelt es sich um ein Modell mit 340mAh, was bei moderatem Gebrauch der Funktionen für eine Betriebsdauer von bis zu zwei Tagen ausreichen soll. Im sogenannten Ambient Mode könnten sogar drei Tage erreichbar sein. Fein ist, dass sich die Batterie in nur circa 15 Minuten wieder auf bis zu 60% Akku-Kapazität aufladen lässt, ein lästiges stundenlanges Aufladen über Nacht ist damit Geschichte.

ASUS verlässt mit der ZenWatch 3 die Produktkategorie der eckigen Smartwatches und nimmt mehr oder weniger eindeutig die Platzhirsche im Segment der runden Smartwatches ins Visier, insbesondere die Huawei Watch und die Moto 360. Der dann durchaus übliche Durchmesser von 42 Millimetern ist sicherlich nicht für jedes zartere Handgelenk geeignet, allerdings macht sich die Dünne hier auch optisch durchaus bemerkbar. Wer ohnehin über individuelle bzw. besonders auffällige Watchfaces einen Akzent setzen will, wird gerade unter Android Wear im Rundformat sicherlich fündig.

Verfügbar ist die ZenWatch 3 nach den bisher vorliegenden Angaben im Laufe des vierten Quartals.

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vonEhemalige BASIC thinking Autoren
Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.

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