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Nun auch Viacom: Google TV laufen die Content-Lieferanten davon

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 22. November 2010
von Marek Hoffmann
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Es stellt sich mir langsam die Frage, ob Google mit seinem TV-Angebot nur einen sehr holprigen Start hinlegt oder das Projekt bereits den Bach runtergeht? Der Grund für diese etwas ketzerische Äußerung ist der: Nachdem sich zunächst die Medien-Schwergewichte ABC, NBC, CBS und dann auch noch Fox weigerten, dem Suchgiganten mehr als kleine Teaser für die Plattform zur Verfügung zu stellen, weckte eine Nielsen-Studie die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Dissonanzen. Aus ihr ging nämlich hervor, dass den Sendern durch Google TV keine Abonnenten verloren gingen. Aber wie heißt es so schön: „Trau keiner Studie…“.

Und so verkündet jetzt auch noch Viacom eine Google TV-Sperre. Es wird kein Streaming von Content in voller Länge geben, der sich auf den Websites des hauseigenem Netzwerks befindet – und das ist gar nicht mal so klein ist. Der Konzern ist nicht nur an einigen Kabel- und Satellitenfernsehgesellschaften beteiligt, darunter den MTV Networks und BET, und verfügt damit unter anderem über den Content von Comedy Central, MTV, Nickelodeon, VH1 und VIVA. Er mischt auch bei Filmproduktionen – und Verleih mit, darunter auch Paramount Pictures. Ein Schelm, der nun an späte Rache denkt.

Wie einige von euch nämlich sicherlich noch wissen, streiten sich der Medienkonzern und die Google-Tochter YouTube schon seit geraumer Zeit vor Gericht. Und zwar, weil Viacom der Überzeugung ist, die Videoplattform unternehme nicht genug gegen Urheberrechtsverstöße, indem sie nicht entschieden genug gegen widerrechtlich eingestellte Videos vorgehe. Im Juni dieses Jahres hatte YouTube aber in einem bis dato letzten Prozess (Einspruch ist anhängig) gegen Viacom gesiegt. Tja, und so scheint sich Viacom nun zu revanchieren.

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Stellt sich nun die Frage vom Anfang: Quo vadis, Google TV? Wird die Weigerung der vier Medien-Konzerne Signalwirkung auf andere Content-Anbieter haben oder werden diese nun ihre Chance wittern, um für sich bessere Konditionen rauszuschlagen, jetzt, da Google etwas „angeschlagen“ scheint. Apropos Konditionen: Es besteht auch immer noch die – zugegeben, äußert kleine – Chance, dass Google von seiner harten Linie abweicht und auf die Forderungen der Widerspenstigen eingeht. Ich bin sehr gespannt auf die Entwicklung, vorstellbar ist nämlich auch, dass Googles Partner bei dem TV-Projekt irgendwann kalte Füße bekommen und damit beginnen, Druck auf den Suchriesen auszuüben.

Anbei habe ich für euch noch zwei Videos, die ich eben bei der Huffington Post entdeckt habe. Im ersten beschreibt Googles Projektmanager Saluhuddin Choudhary, wie er das TV-Projekt des Suchriesen versteht und im zweiten führt er euch dessen Möglichkeiten vor:

(Marek Hoffmann)

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