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Zukunft der Arbeit: Diese Fähigkeiten musst du mitbringen, um erfolgreich zu sein

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
Damit wir auch in Zukunft erfolgreich arbeiten, müssen wir uns anpassen. (Foto: Pixabay.com / Free-Photos)
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Unsere Arbeit verändert sich und damit müssen auch wir uns anpassen. Doch welche Fähigkeiten und Fertigkeiten benötigen wir, um in der Zukunft der Arbeit weiterhin erfolgreich zu sein? Mit dieser Frage haben sich 17 Forscher in einer großen Studie beschäftigt. Die Ergebnisse.

Eine entscheidende Fähigkeit des Homo Sapiens liegt darin, sich beständig an neue Gegebenheiten anzupassen. Das bezog sich über Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende beispielsweise auf die natürliche Umgebung, das Klima und andere menschliche und tierische Widersacher.

Wer nicht dazu in der Lage ist, sich an eine veränderte Ausgangssituation anzupassen, ist in der Geschichte der Evolution zumeist früher oder später ausgestorben. So wie die Darwin-Finken auf den Galapagos-Inseln ist es auch dem Menschen immer wieder gelungen, sich neu zurechtzufinden.

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Die Zukunft der Arbeit erfordert eine menschliche Evolution

Die nächste Bedrohung für einen (Groß)Teil der Menschheit hat unsere Gattung selbst erschaffen. Schließlich ist das Konzept der Arbeit keines aus der Natur, sondern eines des Menschen. Oder kurz zusammengefasst: Wer (gut und lange) leben will, muss Geld verdienen, um gewisse Lebensstandards zu halten.

Die Grundlage dafür ist in vielen Fällen der täglich ausgeübte Beruf. Das Problem dabei ist: Was wir in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten gelernt und gelehrt haben, hilft uns in den nächsten Jahren nicht mehr unbedingt weiter.

Denn wie wir Menschen verändert sich auch die Arbeit. Die Zukunft der Arbeit ist dabei vor allem getrieben von den technischen Innovationen – von den bereits vorhandenen und denen, die erst noch folgen.

5 Fähigkeiten, die wir für die Zukunft der Arbeit benötigen

Das bedeutet für viele Menschen rund um den Globus, dass sie neue Fähigkeiten erlernen müssen. Zwar ist die dystopische Angst vor einem Aufstand der Maschinen unbegründet. Fest steht jedoch, dass uns Roboter, Algorithmen und Künstliche Intelligenzen in der nächsten Zeit einige Aufgaben abnehmen werden.

Davon betroffen sind vor allem repetitive Dienstleistungen, die sich anhand von bestimmten Mustern effektiv durchführen lassen. Das wiederum hat zur Folge, dass das Menschliche an Bedeutung zunimmt.

Schon heute können Maschinen fast alle Probleme deutlich schneller und exakter berechnen als wir. Sie sind jedoch nicht dazu in der Lage, den persönlichen oder zwischenmenschlichen Faktor in ihre Gleichungen mit einzubeziehen.

Doch welche Fähigkeiten benötigen wir nun, um auch für die Zukunft der Arbeit gerüstet zu sein? Mit dieser Frage haben sich mehrere Forscher des Institute for the Future (IFTF) der Universität im US-amerikanischen Phoenix beschäftigt. Ihre Ergebnisse haben sich in einer wissenschaftlichen Arbeit veröffentlicht.

Insgesamt haben die Forschenden zehn Fähig- und Fertigkeiten herausgearbeitet. Die wichtigsten wollen wir dir heute einmal kurz vorstellen.

1. Reflexion

Wie bereits beschrieben, sind Maschinen und Roboter hervorragend dazu in der Lage, standardisierte Aufgaben zu übernehmen. Sie führen diese sogar besser, präziser und zumeist auch effektiver durch als Menschen.

Wozu sie jedoch nicht in der Lage sind, ist die Einordnung von Geschehnissen. Welche Auswirkungen hat ein Ereignis? Welcher Sinn steckt hinter einer Aufgabe? Was ist wichtig und was unwichtig?

Genau diese Fertigkeit ist ein Pfeiler des Menschlichen für die Zukunft der Arbeit.

2. Soziale Intelligenz

Maschinen können Tag und Nacht durcharbeiten. Sie haben keine Schmerzen und kennen keine Müdigkeit. Sie können allerdings auch nicht erkennen, wenn es einem menschlichen Kollegen schlecht geht oder wenn er emotionale Hilfe oder Unterstützung benötigt.

Deshalb liegt eine weitere der Kernfähigkeiten darin, dass wir das Zwischenmenschliche in den Mittelpunkt rücken, miteinander zusammenarbeiten und aufeinander aufpassen. Nur wir Menschen können Gefühle und Stimmungen erkennen und daraus die – hoffentlich richtigen – Rückschlüsse ziehen.

3. Adaptives Denken

Wie wir bereits festgestellt haben, sind Regeln und feste Abläufe die Stärke unserer technischen Unterstützer. Doch damit lassen sich längst nicht alle Aufgaben lösen oder erledigen.

Eines der größten Probleme für Maschinen besteht darin, mit außergewöhnlichen Situationen umzugehen. Sie wissen nicht, was sie machen sollen, wenn sie – aus einem beliebigen Grund – nicht mehr ihrer herkömmlichen Aufgabe nachkommen können. Sie können selbst keine Probleme lösen.

Aus diesem Grund ist das Krisen- und Konflikt-Management eine weitere zentrale Fertigkeit für die Zukunft der Arbeit.

4. Ein Verständnis für Daten

Die Anzahl der verfügbaren Daten und Informationen nimmt täglich – ja sogar sekündlich – weiter zu. Doch Daten alleine sind im Prinzip wertlos. Wir müssen verstehen, dass jede getroffene Aussage eines Algorithmus nur eine mathematische Vorhersage ist. Ob sie nun der Realität entspricht oder nicht, können nur wir Menschen bestimmen.

Die Fähigkeit, aus den großen Massen an Daten die relevanten Informationen herauszufiltern, ist deshalb für den beruflichen Erfolg in den nächsten Jahren ebenfalls sehr entscheidend.

5. Flexibilität

Schon das Coronavirus hat gezeigt, dass wir uns anpassen müssen. Momentan gilt das für viele Arbeitnehmer vor allem im Bezug auf ihren Arbeitsplatz und die Form ihrer Kommunikation. Damit ist jedoch das Ende noch nicht erreicht.

Starre Berufe und Strukturen mit Abgrenzungen zwischen einzelnen Mitarbeitern und Abteilungen verschwimmen bereits heute immer stärker. Dieser Trend setzt sich fort. Die Angestellten von morgen müssen vielseitig aufgestellt und mental flexibel sein.

Wer sich nur auf ein einzelnes Themengebiet spezialisiert und sich auf seine Fähigkeiten in diesem Sektor verlässt, wird – dem Wissen zum Trotz – langfristig keinen Erfolg auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft haben.

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THEMEN:Arbeit
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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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