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Eluga: Panasonic betritt den europäischen Smartphone-Markt

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 21. Februar 2012
von Jürgen Vielmeier
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Kleine Überraschung: Panasonic hat gestern auf seiner eigenen Hausmesse in Hamburg ein Smartphone vorgestellt. Es ist das erste Android-Smartphone der Japaner auf dem europäischen Markt und ist eine Variante des P-04D, das der Hersteller schon in Japan verkauft. Anders als wir noch im November vermutet haben, steht beim Eluga nicht die Kamera im Rampenlicht; der Hersteller preist das Modell vielmehr als „leichtestes Android-Smartphone“ an, das wasser- und staubdicht sein soll.

Das Eluga hat ein 4,3-Zoll-Display (OLED QHD) mit 960x540px Auflösung und wiegt 103 Gramm. Panasonic legt Wert auf die Feststellung, dass das Display 66 Prozent der Geräte-Oberfläche bedecke. Bis 1 Meter Tiefe und dort bis zu 30 Minuten soll das Eluga wasserdicht sein. Die 8-Megapixel-Kamera verfügt über einen Autofokus und einen Bildstabilisator, aber keinen Blitz. Eine Frontkamera gibt es nicht.

Fernbedienung für Viera-Fernseher

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Das Eluga arbeitet mit einem 1 GHz Dual-Core-Prozessor, hat einen NFC-Sensor, einen nicht austauschbaren Akku und ist mit Android 2.3.5 ausgestattet – ein Update auf Ice Cream Sandwich soll im Sommer nachgereicht werden. 8 GByte interner Speicher sind verbaut, ein SD-Karten-Slot fehlt. Verlangt wird dafür eine Micro-SD-Karte; kosten soll das Eluga um 400 Euro, wenn es im April auf den Markt kommt.

Es sind interessante, kleine Details, die Panasonic aufblitzen lässt. Eine App macht das Eluga zur Steuerung für einen Viera-Fernseher, einen Bluray-Player oder eine Digitalkamera aus gleichem Hause. Mit der Funktion Swipe and Share sollen sich etwa Filme vom Eluga auf Viera-Fernseher streamen lassen. 15 Millionen Smartphones will Panasonic nun binnen eines Jahres verkaufen, wie Laurent Abadie erklärte, der CEO von Panasonic Europe. 1,5 Millionen davon in Europa.

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„Beult die Hose nicht aus“

„In den letzten Jahren ist eine beispiellose Anzahl an Smartphones auf den Markt gekommen“, sagte Panasonics General Manager Toshiya Matsumara. Warum er die Zahl dann noch erhöhen will? Weil dabei die „Lücke zwischen Design und Funktion“ noch nicht geschlossen worden sei. Die Meinung muss man nicht teilen, wenn man sich anschaut, dass es Smartphones mittlerweile auch von Jil Sander, Prada und Hugo Boss gibt. Mit dem geringen Gewicht und der Wasserdichte lässt Panasonic aber in der Tat noch einmal aufhorchen. Auch mit dem ungewöhnlichen Design, das ein wenig an Nokias Lumia 800 erinnert, muss sich Panasonic nicht verstecken. Der Hersteller nennt es „D-förmig“ und berichtet stolz davon, dass es so schlank sei, dass es die Kleidung nicht ausbeule, wenn man es in die Tasche steckt.

Schade dabei, dass der interne Speicher mit 8 GByte etwas gering ausfällt und sich nicht aufrüsten lässt. Der Akku ist nicht austauschbar, und eine Frontkamera hätte das Eluga noch weiter aufgewertet. Dass die Hauptkamera ohne Blitz auskommt, verwundert bei einem Kamera-Hersteller. Viel mehr gibt es an dem Gerät aber nicht auszusetzen. Für einen beinahe kompletten Neueinstieg in die Smartphone-Welt kann sich das durchaus sehen lassen. Im Jahr 2005 hatte sich Panasonic vom europäischen Handy-Markt vorübergehend zurückgezogen. Auf dem Mobile World Congress in Barcelona kommende Woche will der Hersteller möglicherweise noch ein weiteres Smartphone für den europäischen Markt vorstellen.

(Jürgen Vielmeier, Bilder: Panasonic)

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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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