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LinkedIn Jail: Wie vermeidest du die Gefängnisstrafe auf LinkedIn?

Dr. Claudia Hilker
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Dr. Claudia Hilker
Wenn du nicht aufpasst, wird dein LinkedIn-Konto gesperrt. (Foto: Unsplash.com / Greg Bulla)
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Es gibt ein LinkedIn Jail – und das ist kein Witz. Als Jail bezeichnet das Business-Netzwerk alle Maßnahmen gegen Nutzer, die gegen die Spielregeln verstoßen. Deshalb erklären wir dir detailliert, wie du den Weg ins Gefängnis und eine Sperre vermeidest.

Droht Mitgliedern bei Verstößen gegen die LinkedIn-Regeln die Gefängnisstrafe? Jein. Wer die Do’s und Don’ts der Plattform missachtet, kann tatsächlich im virtuellen LinkedIn Jail landen.

Das hat allerdings mit den Gefängnissen der realen Welt nur wenig zu tun. Wer auf LinkedIn die Regeln verletzt, muss mit Einschränkungen seines Kontos rechnen, die dort „Jail“ genannt werden. Aber was genau hat es denn nun mit diesem Gefängnis auf sich?

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Wer kommt bei LinkedIn ins Gefängnis?

Als Business-Plattform hat LinkedIn für den geschäftlichen Umgang zwischen seinen Mitgliedern Regeln aufgestellt, um professionelles Netzwerken zu gewährleisten.

Diese orientieren sich an der Etikette der realen Geschäftswelt. Ein Verhalten, das dort nicht am Platze wäre, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch auf LinkedIn nicht akzeptiert. Eigentlich eine klare Sache.

LinkedIn will mit seinen Vorgaben für korrekte Umgangsformen seine Mitglieder beispielsweise vor Spam schützen. Die Empfänger können solche unerwünschten Nachrichten nicht nur ignorieren, sondern zusätzlich die Schaltfläche „Ich kenne diese Person nicht“ auswählen.

Kommt das bei einem Absender allzu häufig vor, wird LinkedIn das Mitglied künftig daran hindern, weitere Einladungen zu verschicken. Diese Maßnahme kannst du vermeiden, indem du personalisierte Nachrichten verschickst, die entsprechend professionell formuliert sind.

Selbst wenn der Empfänger die Anfrage dann ignoriert, wird er sie aller Wahrscheinlichkeit nach dennoch nicht melden.

Aber auch wenn du allzu viele Automatisierungstools verwendest, läufst du Gefahr, von LinkedIn zu einer Gefängnisstrafe verurteilt zu werden. Denn die Plattform kann alle Regelverstöße mit den Kontobeschränkungen namens LinkedIn Jail ahnden.

Deshalb solltest du dich lieber vorab mit den Do’s und Don’ts, also den LinkedIn Spielregeln, beschäftigen. Sonst könntest du es rasch mit mehr oder weniger empfindlichen Restriktionen zu tun bekommen.

Was sind die Gründe, um ins LinkedIn Gefängnis zu kommen?

Einige Beispiele für LinkedIn Jail sind:

  • Mitglieder verschicken viele Einladungen, bei denen die Empfänger anklicken: „Kenne ich nicht“.
  • LinkedIn fallen illegale Aktionen auf.
  • Ein Konto gehackt wurde.
  • Ein Profilname verstößt gegen die Nutzungsvereinbarung.
  • LinkedIn stellt unangemessene Inhalte fest.
  • Ein Konto wird missbräuchlich verwendet.

Wie lässt sich das LinkedIn Jail vermeiden?

Wer im von LinkedIn vorgegebenen Rahmen agiert, bleibt von der Gefängnisstrafe verschont. Wie im echten Geschäftsleben musst du dich auch online einfach an die klassischen Regeln des respektvollen Umgangs halten.

LinkedIn verlangt eigentlich nicht besonders viel von seinen Mitgliedern, ein Mindestmaß an Benimm sollte aber schon sein.

Von den LinkedIn Mitgliedern wird erwartet, dass sie …

  • wahrheitsgemäße und aktualisierte Informationen auf ihrem Profil verfügbar machen.
  • sich an die geltenden Gesetze halten.
  • die Datenschutzrichtlinien einhalten.
  • Urheberrechte beachten.
  • ihren echten Namen verwenden.
  • die Plattform ausschließlich für geschäftliche Aktivitäten nutzen.

Eigentlich ganz einfach: Wer sich professionell verhält, kommt auch nicht ins Gefängnis. In der echten wie in der virtuellen Geschäftswelt eine Selbstverständlichkeit.

LinkedIn Jail: Die Einschränkungen

Wie ein echtes Gefängnis hat auch das LinkedIn Jail unangenehme Nebenwirkungen.

  • Deine Posts aus der Gefangenschaft haben weniger Reichweite.
  • Deine Verkaufsbemühungen werden erheblich ausgebremst.
  • Du musst mit negativen Effekten auf Aktivitäten wie Lead-Gewinnung oder SSI rechnen.
  • Dein Konto ist empfindlich eingeschränkt.

Verhalte Dich also am besten gleich regelkonform, damit du mit dem LinkedIn Jail erst gar nicht in Berührung kommen kannst.

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LinkedIn warnt dich, wenn du dich auffällig verhältst. (Foto: Screenshot / LinkedIn)

Die Befreiung aus dem Gefängnis

Aber was, wenn es nun doch passiert ist? Dann bekommst du zunächst eine Benachrichtigung, dass dein Konto vorübergehend eingeschränkt wurde. Lies die Nachricht sofort durch und erfahre, warum dies geschehen ist. Denn vom Grund der Inhaftierung im LinkedIn Jail hängen auch die Befreiungsmöglichkeiten ab.

Geht es beispielsweise darum, dass du Drittanbieteranwendungen genutzt hast, solltest du die Verwendung umgehend einstellen. Ansonsten könnte es zu dauerhaften Kontoeinschränkungen kommen. Hältst du dich aber an die Vorgaben, wird dein Konto zum angegebenen Zeitpunkt automatisch wieder entsperrt.

Es gibt also durchaus Möglichkeiten, aus dem LinkedIn Gefängnis zu entkommen. Jeder User kann Berufung einlegen, wenn er unrechtmäßig im Jail gelandet ist. Dafür reicht eine Nachricht an LinkedIn, in der du den Sachverhalt richtigstellst.

In den meisten Fällen wird das betroffene Konto dann umgehend wiederhergestellt. Lies dazu einfach die LinkedIn Spielregeln: LinkedIn’s User Agreement.

Auch interessant:

  • 9 lustige LinkedIn-Nachrichten und was sie wirklich bedeuten
  • LinkedIn SEO: So stichst du mit deinem Unternehmen aus der Masse heraus
  • Gewusst wie: So verhinderst du, dass dich LinkedIn im Netz verfolgt
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Dr. Claudia Hilker ist eine bekannte Digital-Marketing-Expertin. Sie entwickelt mit ihrer Firma Hilker Consulting für viele renommierte Firmen Digitalstrategien. Ihre Kunden erzielen damit digitale Sichtbarkeit für ihre Marke durch Content Marketing, Online Marketing und Social Media Marketing. Zudem gewinnen sie neue Kunden durch LinkedIn Marketing und Social Selling mit Automation. Sie teilt ihr Wissen in der Beratung mit Coaching und Online-Kursen. Als Bestseller-Autorin hat sie zehn Fachbücher über Online Marketing und ihre Dissertation über Social Media geschrieben. Sie hat als Marketing Professorin an der Fresenius Hochschule gelehrt.
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