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Twitch senkt Abo-Kosten in Deutschland: So leiden die Streamer darunter

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
Pixabay.com / B_Zocholl
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Seit dem 5. August 2021 hat Twitch auch in Deutschland neue, regionale Preise für Abonnenten eingeführt. Das hat in erster Linie zur Folge, dass ein Twitch-Abo in Deutschland günstiger wird. Doch unter der neuen Preispolitik leiden vor allem die Streamer:innen.

Was kostet ein Twitch-Abo in Deutschland?

Wer Streamer in Deutschland finanziell unterstützen will, kann ein Twitch-Abo abschließen. Die Kosten hängen dabei vom jeweiligen Streamer und der Unterstützungsstufe ab. Vereinfacht ausgedrückt, heißt das: Je teurer ein Abonnement ist, desto mehr exklusive Leistungen erhältst du.

Der Basis-Preis für das einfachste Twitch-Abo lag in Deutschland lange Zeit bei 4,99 Euro. Seit dem 5. August 2021 greift die neue, regionale Abo-Struktur von Twitch auch in Deutschland. Dementsprechend kostet die günstigste Twitch Subscription jetzt nur noch 3,99 Euro – also 20 Prozent weniger.

Warum senkt Twitch die Abo-Preise in Deutschland?

Diese Frage ist natürlich interessant. Schließlich ist die Entwicklung von Twitch in den letzten Monaten und Jahren kontinuierlich und (fast ausschließlich) positiv vorangeschritten. Auch die zahlenden User, die kostenpflichtige Twitch Subs abschließen, steigen.

Trotzdem scheint die Einstiegshürde noch zu hoch gewesen zu sein. So erklärt Twitch, dass die ersten Tests in Mexiko und der Türkei ergeben haben, dass Zuschauer seit der Einführung der regionalen Gebühren „fünfmal mehr Abonnements“ verschenken.

Folglich verkauft die Streaming-Plattform die neue Preisstruktur als lukrativ für Streamer:innen. Der Gedanke dahinter: Wenn die Preise für Twitch Subs sinken, schließen mehr Menschen ein Twitch-Abo ab, sodass die Streamenden am Ende mehr Geld verdienen.

Das bedeutet die neue Abo-Struktur für Streamer

Doch welche Auswirkungen hat die Preispolitik von Twitch auf Streamer:innen im Alltag? Diese Frage beantwortet der bekannte deutsche Gamer und Streamer Gronkh auf Twitter.

Dort rechnet er vor, wie viele neue Abonnements er gewinnen muss, um die Preissenkung aufzufangen. Dabei kalkuliert er mit einer 50-prozentigen Auszahlung an die Streamer:innen. In der Realität fällt der Wert oftmals niedriger aus.

Bei zehn Twitch Subs liegt der Unterschied bei fünf Euro. Zum Ausgleich braucht es also drei neue Abonnenten. Bei 1.000 Subscriptions liegt die Differenz bei 500 Euro. Somit braucht es dann schon 251 neue Abonnenten. Und bei 50.000 Twitch-Abos beträgt der Unterschied 25.000 Euro. Dafür braucht es dann schon 12.531 neue Abonnenten.

Weil jetzt diskutiert wird, ob die neuen Preise gut oder schlecht für kleine oder große Streamer sind, hab ich hier mal was hingekritzelt.

Wie viele Neu-Subs braucht es wieder für den Status Quo?

Annahme sind 50%-Auszahlung. pic.twitter.com/dy0aNBm5dQ

— 𝑮𝑹𝑶𝑵𝑲𝑯 (@Gronkh) August 5, 2021

Schon diese einfache Rechnung zeigt, dass vor alle Streamer:innen unter dem neuen Preismodell leiden. Vor allem kleine und mittlere Accounts dürften Probleme damit bekommen, die wegfallenden Einnahmen durch neue Fans zu kompensieren.

Die Schwachstelle der neuen Preisstruktur von Twitch

Doch es sind nicht nur die geringen Einnahmen durch Abonnements, die den Streamer:innen Sorgen machen. Es ist ebenso die regionale Preisstruktur selbst, die zur Gefahr wird.

So kostet ein Abonnement in Deutschland nun 3,99 Euro statt 4,99 Euro. In Serbien, Albanien und Bosnien-Herzegowina sinken jedoch die Preise von 4,99 US-Dollar auf nur noch 1,99 US-Dollar.

Wer also beispielsweise einen VPN-Dienst nutzt und sein Twitch-Abo in einem günstigen Land abschließt, spart Geld. Allerdings sinken dadurch natürlich auch die Einnahmen der Streamer:innen. Schließlich fällt die ausgeschüttete Summe bei niedrigen Kosten auch geringer aus.

Die Reaktionen der großen Twitch-Accounts lässt zunächst einmal keinen positiven Ausblick zu. Wenn sich allerdings die Berechnungen von Twitch bewahrheiten und die Abonnement-Zahlen durch die günstigeren Preise wirklich signifikant steigen, dürfte der Ärger schnell verfliegen.

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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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