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Inside: BASIC thinking (Teil II) – So nutzen wir den Social-Media-Koordinator Buffer

Tobias Gillen
Aktualisiert: 03. August 2015
von Tobias Gillen
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Wir beschäftigen uns als Online-Magazin jeden Tag mit dem Internet, mit Social Media, mit Tools, Software, Programmen und digitalen Vorgängen. Zeit, euch mal einen Blick hinter die Kulissen zu gewähren und mit der Serie „Inside: BASIC thinking“ all die kleinen digitalen Helferlein vorzustellen, die uns tagtäglich die Arbeit erleichtern. Nach Slack geht es nun um Social-Media-Koordinator Buffer. // von Tobias Gillen

Social Media kostet Zeit. Es ist eben nicht nur mal ein Tweet oder ein Post, nicht mal kurz ein Retweet, ein Like, ein Share. Nein – Social Media ist aufwändig, kostet immer wieder ein paar Sekunden, die zusammengenommen dann auf Kosten anderer Dinge gehen. Zumal Twitter, Facebook und Co. voll sind von allerlei Ablenkungen, die dann wieder den Zeitrahmen sprengen. Kurz um: Im Tagesgeschäft braucht man ein paar kleine Helferlein, die bei dieser Arbeit unterstützen.

Ausprobiert habe ich vieles, aber nichts konnte mich am Ende so sehr überzeugen wie Buffer, das ich seither als Koordinator für meine und unsere Social-Media-Aktivitäten bezeichne. Ende 2010 gegründet hat Buffer inzwischen immerhin über zwei Millionen Nutzer gewinnen können und erleichtert insbesondere für solche Nutzer, die mehrere Accounts handlen müssen, die Arbeit enorm.

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Buffer: Ein Tool für alle Social-Media-Dienste

Die Idee hinter Buffer: Schaffe ein Tool, das viele Social-Media-Dienste verbindet und das Teilen plattformübergreifend mit einem Klick ermöglicht. So kann man bei Buffer aktuell Twitter, Facebook (Profile, Seiten, Gruppen), Google+ (nur Seiten), LinkedIn (Profile, Seiten) und Pinterest hinzufügen. In der kostenlosen Variante kann man pro Netzwerk nur einen Account hinzufügen, wir nutzen bei BASIC thinking den kostenpflichtigen Awesome-Plan, also die 102 US-Dollar pro Jahr teure Premiumversion.

Buffer Pläne Awesome Business Plans

Damit ist es möglich, bis zu 10 Accounts hinzuzufügen. Das macht Sinn, wenn man – wie ich – zum Beispiel auch seine eigenen beruflichen Accounts hinzufügen möchte oder wenn man als Unternehmen mehrere Accounts hat (zum Beispiel verschiedene Twitter-Accounts für verschiedene Ressorts). Buffer gibt es im Browser, als iOS- und Android-App, als Add-on und als Mac-App. Man kann also quasi von überall aus seine Links teilen.

Zunächst ist Buffer etwas befremdlich

Dafür gibt es bei Buffer ein Eingabefeld, bei dem man dann je nach Belieben die Netzwerke auswählt, an die dieser Post rausgeschickt werden soll. Aufpassen muss man hier etwa bei Posts für Twitter, da Facebook und Co. etwa @-Erwähnungen nicht kennen und die Posts entsprechend missraten aussehen. Ich löse das, indem ich für die Twitter-Accounts eigene Posts einsetze. Dauert zwar eine halbe Minute länger, sieht aber besser aus.

Buffer

Ich muss zugeben: Zunächst ist Buffer etwas befremdlich. Man muss sich erst einmal reinfuchsen und verstehen, was dieses Tool wirklich für einen tut. Denn es ist nicht nur, dass es die Ablenkung der sozialen Netzwerke nimmt und dafür alle Netzwerke an einem Ort bündelt. Buffer kann noch viel mehr. Zum Beispiel Statistiken für jeden einzelnen Post liefern oder – eigentlich das Hauptfeature – Posts in einer Warteschlange planen.

Zeitplan und Warteschlange: Bei Buffer ein Segen

Dafür legt man einen Zeitplan fest. In der kostenlosen Variante kann man nur einen Zeitplan für alle Wochentage festlegen, im Awesome-Plan kann man für jeden Tag unterschiedliche Zeiten wählen oder – wie wir zum Beispiel – nach Wochentagen und Wochenende unterscheiden. Ich lege also fest, dass unser Twitter-Account immer um 5:12 Uhr, um 9:32 Uhr, um 11:03 Uhr, um 13:05 Uhr und so weiter posten soll. Unser Facebook-Account soll nur gegen 8 Uhr, 13 Uhr und 17 Uhr aktiv sein, bei Google+ soll etwas mehr los sein.

Anschließend kann ich meine Posts in die Warteschlange legen. Buffer arbeitet sie dann der Reihe nach ab. Drängt etwas, kann ich es natürlich auch direkt teilen oder in der Warteschlange vorrücken lassen, wahlweise auch auf eine feste Zeit planen. Zusammen mit den übersichtlichen Statistiken kann man so entsprechend seiner Leserschaft ganz individuell für jeden Tag die besten Zeiten festlegen. Warum zum Beispiel sollte ich am Sonntag um 5 Uhr posten?

Buffer Zeitplan

Die Abonnenten trotz Buffer nicht vergessen

Was ganz klar fehlt, ist eine Integration von Google+-Profilen. Zudem empfinde ich die Auswahl der Social-Media-Dienste zu gering. Für uns reicht es, klar. Aber es wäre schön, wenn man auch noch andere Dienste wie Instagram bedienen könnte. Auch Pinterest ist erst vor ein paar Wochen hinzugekommen. Das geht leider zu langsam für einen Dienst, der sonst so vieles so richtig macht.

Nach gut drei Monaten, in denen ich Buffer jetzt für die Social-Media-Aktivitäten von BASIC thinking auf Facebook, Twitter, Google+ und neuerdings auch auf Pinterest nutze, wird eins ganz klar: Die Zeitpläne und Warteschlangen sind ein Segen. Denn man erreicht immer wieder neue Nutzer, wenn man einen Post mehrfach zu unterschiedlichen Zeiten absetzt. Hier bedarf es aber – meiner Meinung nach – eines Nutzers, der all das Koordiniert. Im Awesome-Plan kann man zwar auch mit mehreren Personen einen Account führen, aber das würde etwa für unseren Nutzen zu heillosem Chaos führen.

Buffer ist ein effizienter Mittelweg

Wichtig ist aber bei all der Vereinfachung und Komprimierung der Social-Media-Arbeit eines: Man darf die Abonnenten, Follower, Leser und Fans natürlich nicht vergessen. Buffer lädt förmlich dazu ein, nur noch schnell seine Warteschlange zu füllen und dann wieder andere Dinge zu machen. So funktionieren soziale Netzwerke aber nicht. Man braucht ein offenes Ohr für die Anhängerschaft – und das bietet Buffer nicht. Es gibt hier einfach keinen Rückkanal.

Entsprechend sollte man eben am Ende doch ab und an vorbeischauen und seine Community pflegen. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich absolut kein Fan von stumpfem RSS-Feed-Auslesen über die Netzwerke bin. Wer das machen möchte, findet zum Beispiel bei If This Than That (IFTTT) seine Lösung. Das erspart zwar Zeit, ist aber auch unpersönlich – und das merken die Abonnenten schnell. Buffer ist da der perfekte Mittelweg aus Effizienz und trotzdem persönlicher Pflege der Accounts.

Das Posten unserer Artikel und Inhalte übernimmt Buffer also und sorgt so für enorme Zeitersparnis. Die wiederum kann ich dann in die Interaktionen mit und Reaktionen auf diese Inhalte umwandeln. Entsprechend bezahle ich die 102 US-Dollar pro Jahr auch gerne, denn das ist es am Ende wert.

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de. Erreichen kann man ihn immer per Social Media.
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