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NDR: Web 2.0 und Journalismus

Neue Konkurrenz – Wie das Web 2.0 den Journalismus verändert, Videobeitrag:
Web 2 und Journalismus

Ariana Huffington meint zum Abschluss des Videos leicht dramatisch: Sind die klassischen Medien bereit, die Innovationen und das, was im Moment passiert, mit in ihr Angebot einzubinden? Wenn sie das tun, liegt eine große Zukunft vor ihnen. Wenn nicht, werden sie sterben.

via Media-Blog


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Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

13 Kommentare

  • Ariana Huffingtons Frage müsste m.E. eher so lauten: „€œWer garantiert die Qualität journalistischer Arbeit und v.a. die Bezahlung derselben?“€?
    Momentan sehe ich da keine Lösung – es sei denn für ein paar wenige Journalisten, die auf Problogger „umsatteln“ – der Rest ist eine durch das Web 2.0 „bedrohte Tierart“ …

  • Ein durchwachsener Beitrag würde ich sagen. Insbesondere die Wortbeiträge von Herrn Bolz haben mich jetzt mal nicht so vom Hocker gehauen. Sicher nicht komplett falsch, aber alles nur so halbgar was der Herr da von sich gibt.

  • Vollkommen uninteressant, denn was die da dramatisches erzählen ist von eigenen Interessen bestimmt. Was soll denn die Flickr-Frau oder Ms Huff anders sagen?

    Bolz ist da eher unabhängiger Experte und Analyst. Aber was er sagt ist halt nicht extrem genug, um Erwartungen der web2.0-Gemeinde zu erfüllen.

  • Immerhin lässt der NDR einige Web-2.0-Protagonisten zu Wort kommen – ohne Web 2.0 auf die eigenen Zweitverwertungen zu reduzieren. Und dass sich der Journalismus insgesamt durch das Internet verändert (und bereits verändert hat), ist eine Erkenntnis, die anderen Ortes nach wie vor kleingeredet wird. Insofern ist der Beitrag bemerkenswert.

    „Angstmache“? Interessant, davon habe ich nichts verspürt. Angst entsteht doch nur dort, wo Veränderung das Gefühl von Bedrohung auslöst. Wer hat also Angst? Derjenige, der sich von Veränderungen bedroht fühlt. Keine sehr zukunftsweisende Haltung, meines Erachtens.

    Veränderung ist eine Konstante der gesellschaftlichen Entwicklung (und darüber hinaus natürlich). In ihr steckt doch viel mehr die Chance denn die Bedrohung. Wie heisst es in dem Gedicht „Wie ich zum Fisch wurde“ von Günter Kunert:

    „Nur wer sich verändert, den wird nicht verdriessen die Veränderung, die seine Welt umgibt.“

    Unsere amerikanischen Freunde mit ihrem positiven Verhältnis zum Eigeninteresse scheinen das ein wenig mehr verinnerlicht zu haben als „wir“ mit unserer „German Angst“.

  • Bolz ist da eher unabhängiger Experte und Analyst. Aber was er sagt ist halt nicht extrem genug, um Erwartungen der web2.0-Gemeinde zu erfüllen.

    Ich weiß ja die Sachlichkeit der Aussagen des Herrn Bolz im Gegensatz zu den reißerischen Statements der Interessengruppen durchaus sehr zu schätzen, vermisse aber halt ein wenig die argumentative Präzision. Ein Kollege hat mich aber eben gerade darauf hingewiesen, dass es sich im allgemeinen bei Herrn Bolz um einen recht kompetenten Mann handeln würde und die Unschärfe seiner Aussagen wohl eher als Ausdruck der derzeitigen Unsicherheit in den Medienwissenschaften zu werten seien.

  • […] Passend zu meinem Beitrag über die Podiumsdiskussion „€œDie Zukunft der Regionalzeitung im Online-Zeitalter „€¦“€? hab ich letztens im Fernsehen einen interessanten Beitrag vom NDR gesehen. Vor ein Paar Tagen dann hab ich dann das Onlinevideo auf Basic Thinking entdeckt. Ist wirklich sehr interessant und vielleicht sogar etwas kurzweiliger als die Videos bei der Thüringerblogzentrale (TBZ). Trotzdem Vielen Dank für das Video an Sven von der TBZ. […]