wurde gefragt, ob man denn Trigami-Publisher werden soll oder nicht? Jo mei, dass muss jeder für sich selbst wissen. Auf der Habenseite steht ein wie auch immer gefülltes Einnahmetütchen, auf der Sollseite steht die Gefahr, dass man sich ziemlich schnell seinen Blog-Ruf beschädigen kann. Wem das egal ist, bittschön. Ich habe keine Lust, mich mit Trigami einzulassen, da ich der Umsetzung des paid blogging Gedankens auch aus einem weiteren Grunde kritisch gegenüberstehe: Ich mag redaktionelle Artikel gegen Kohle nicht schreiben, da ich ungerne extern motiviert werde, also ne reine Typenfrage, wie man gebaut ist. Zudem habe ich den Eindruck, dass es den meisten Trigami-Firmenkunden nicht mal ansatzweise um kritische Tests, sondern rein um PR geht. Als Vehikel lasse ich daher mein Blog nur ungerne missbrauchen. Wie auch immer: ihr müsst das schon selbst wissen;)
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Über den Autor
Robert Basic
Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
Ich würds machen alleine aus Protest gegen Google 😉
ich hab keine lust mir für n zwanni vortexten zu lassen, in welchem ton ich schreiben soll. wärs richtiges geld, wärs was anders
@ lokalreporter:
Tja, augenscheinlich kennst du Trigami nicht. Sonst wäre dir bekannt, dass die einzige Vorgabe über den Ton der Rezensionen „ehrlich & fair“ lautet – ein völliger Verris ist nicht nur absolut erlaubt, sondern auch mehr als üblich.
Simon, augenscheinlich kennst Du Trigami auch nur wegen Verstoss gegen deren AGB – Du bist nämlich auch einer der U18-Schreiber dort, die eigentlich von den AGB her nicht zugelassen sind.
[…] Auch sind hier einige durch trigami bezahlte Posts erschienen. Ich habe damit – im Gegensatz zu Robert Basic – überhaupt kein Problem. Und ich finde auch nicht, dass Unternehmen, wie Basic fordert, […]
Ich würd’s definitiv nicht machen, sonst müsst ich mich verbiegen. Mit seinem Blog ein bisschen Geld verdienen ist absolut legitim, nur dann bitte nicht auf so eine Weise..
Naja, einfach nachrechnen…
Was bringt so eine Rezension? 50 Euro? Dafür hat man dann einen Link verkauft, lifetime-fee sozusagen.
Dann sollte man doch lieber Kunden suchen die für einen Link nen 10er im Monat zahlen……. 😉
[…] neuen Ideen so ist, könnten die Konkurrenten aus Fehlern (die ausgiebig in der Bloggemeinde breitgetreten werden) […]
Auftraggeber Erfahrungsbericht Trigami
http://weblog.it-jobkontakt.de/index.php?/archives/141-Auftraggeber-Erfahrungsbericht-Trigami.html
Naja, ich schreibe meine Texte doch lieber selber. Es =bleibt ein sehr interessantes Konzept aber ich kann mir einfach nicht vorstellen das ich auf lange Zeit gesehen damit glücklich wäre!