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Neues Übersetzungs-Tool: Dank Google nie mehr falsches Essen im Ausland bestellen

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 18. Februar 2010
von Marek Hoffmann
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Langsam aber sicher schreitet Google seinem Ziel entgegen, Übersetzer in die Arbeitslosigkeit und Wörterbuchseiten wie LEO in die Bedeutungslosigkeit zu verbannen. Einverstanden, ein übertrieben düsteres Bild, aber der Suchriese treibt tatsächlich konsequent die Weiterentwicklung seines hauseigenen Übersetzungsdienstes an. Zuletzt habe ich hier noch über den Universal-Übersetzer für Android-Phones gesprochen, der sicherlich noch eine Weile Zukunftsmusik bleiben wird. Nun hat Eric Schmidt während seiner Keynote am vergangenen Dienstag auf dem Mobile World Congress in Barcelona aber einen weiteren Meilenstein auf dem Weg in diese Richtung präsentiert: den Prototypen eines Übersetzungsservices für Google Goggles. Während der Veranstaltung gab es nur eine flotte Preview, jetzt hat Google noch einmal nachgeschoben und stellt ihn ein wenig ausführlicher vor.

Google Goggles Bilderkennungs-Software wurde um das Feature „Optische Zeichenerkennung“ erweitert, eine Technologie, die automatisch den in Bildern enthaltenen Text erkennt. Sie wird mit derjenigen für maschinelle Übersetzungen gekoppelt und erlaubt es, Texte auf Plakaten, Schildern oder Speisekarten (siehe Bild) abzufotografieren, das Text-Foto an die Google-Server zu schicken, dort übersetzen zu lassen und das Resultat wieder auf dem Android-Phone zu erhalten. Anbei eine kleine Demonstration, wie das in der Praxis funktionieren könnte. Randnotiz: Das erste Mal, seit ich über Google-Dienste schreibe, wurde mir ein Feature von einem Deutschen präsentiert und ist zudem bisher nur in der deutschen Version (Deutsch-Englisch, um genau zu sein) verfügbar. Enjoy:

Ich kann mir vorstellen, dass dieser Service natürlich in erster Linie Touristen sehr entgegenkommen wird, die künftig nicht mehr mit ihren kleinen Pocket-Translatern hantieren müßten. Immerhin arbeitet Google daran, seinen Dienst möglichst bald in 52 Sprachen verfügbar zu machen. Bleibt nur die Frage, wie tief sie für die Roaming-Gebühren in die Tasche greifen müssen. Wer sich gerade irgendwo in Tibet aufhält, wird möglicherweise billiger davonkommen, wenn er die bestellten Yak-Hoden einfach zurückgehen lässt und sich eine neue Speise bestellt, als darauf zu warten, dass Google ihm sagt, was er besser nicht bestellen sollte.

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Es freut sich übrigens nicht jeder darüber, dass Google mit diesem Feature die Welt beglücken möchte. Und zu diesem Zeitpunkt. Mobilate, ein Anbieter für mobile Übersetzungen, arbeitet nämlich selbst an einem ähnlichen Dienst und hätte ihn gern vor Google auf den Markt gebracht. Tja, tough shit, wie der Ami sagt…

(Marek Hoffmann)

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