Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Archiv

Universal-Übersetzer für Android-Phones: 'Sollte schon in ein paar Jahren möglich sein'

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 08. Februar 2010
von Marek Hoffmann
Teilen

Obwohl es sich hier noch um kaum hörbare Töne einer Zukunftsmusik handelt, ist das, womit Google nun schon wieder von sich reden macht, bereits jetzt in aller Munde (beziehungsweise Ohren, um im Bild zu bleiben). Der kalifornische Konzern arbeitet nämlich an einer Software für Mobiltelefone, mit deren Hilfe eine Sprache fast simultan in eine andere übersetzt werden kann. Der Fluch von Babel mit den mittlerweile über 6.000 menschlichen Sprachen hätte damit ein Ende – zumindest für Telefonierer.

Unter Verwendung bereits existierender eigener und – wenn benötigt – vermutlich auch zusätzlich akquirierbarer, fremder Technologien im Bereich Spracherkennung (erinnert sei an die Software auf dem Nexus One oder „Dragon Dictation“ der Firma Nuance) und Übersetzung (etwa Rosy, der Real-Time-Übersetzungs-Roboter aus Google Wave oder die Übersetzungs-App Jibbigo) möchte Google in gar nicht so ferner Zukunft einen ersten funktionsfähigen Universal-Übersetzer präsentieren, wie man ihn sonst nur von Captain Kirk und seinen Star Trek-Mannen kennt.

„Wir denken, Sprache-in-Sprache-Übersetzungen sollten schon in ein paar Jahren möglich sein und dann auch zufriedenstellend funktionieren“, so Franz Och, Leiter des bei Google mit der Übersetzungstechnik betrauten Teams. Die Software solle dann dazu imstande sein, in einem ersten Schritt die Stimme des Sprechers zu erkennen, seine Äußerungen nach bestimmten Vorgaben in Daten-Pakete zu stückeln und die darin enthaltenen Informationshäppchen so lange zu analysieren, bis ihr Sinn decodiert sei. Erst hiernach erfolge in einem zweiten Schritt die Übersetzung. „Voraussetzung für ein einwandfreies Funktionieren ist natürlich ein Kombination aus sehr genauen, maschinenerstellten Übersetzungen und einer sehr zuverlässigen Spracherkennung“, so Och weiter. Die Verbesserung der Letztgenannten solle besonders im Einsatz auf Handys gut möglich sein, da diese oft nur von einer Person genutzt werden und „das Telefon ein Gefühl für die Sprache“ des Besitzers entwickeln sollte, heißt es weiter.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Mit einer solchen Software würde sich Google vermutlich für immer unsterblich machen. Die Zahl der Einsatzmöglichkeiten und potenziellen Interessentengruppen kann sich ja jeder selbst ausmalen (habe gerade das lustige Bild vor mir, wie die sprachunkundigen Touristen im Ausland nur noch per Handy mit den Einheimischen kommunizieren…). Aber auch wenn es sich um einen Konzern wie Google handelt, dem Unmengen an Geld, die modernste Technik und ein Haufen schlauer Köpfe zur Verfügung stehen, stellt sich die Frage, ob es eine solche Übersetzungssoftware wirklich jemals geben wird. Sprache ist solch ein komplexes und sich stetig veränderndes System, dass ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass eine Software es eines Tages erschöpfend „begreifen“ könnte. Aber cool wäre es schon…

(Marek Hoffmann / Foto: Pixelio – Fotograf: Konstantin Gastmann)

facebook-fan

Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Sachbearbeiter Verwaltungsdigitalisierung (m/...
Landratsamt Schwäbisch Hall in Schwäbisch Hall
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Digital Expert Teilzeit 34h (m/w/d)
Porsche Niederlassung Hamburg GmbH in Hamburg
Online Marketing Manager (m/w/d)
Babtec Informationssysteme GmbH in Wuppertal
Projektmanagerin/Projektmanager Digital Marke...
Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR in Gelsenkirchen
Digital Marketing Manager – SaaS & B2B (m...
nexnet GmbH in Berlin

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:Google
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMarek Hoffmann
Folgen:
Marek Hoffmann hat von 2009 bis 2010 über 750 Artikel für BASIC thinking geschrieben und veröffentlicht.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
American Express Kreditkarte
Jetzt profitieren: Exklusive Vorteile mit der American Express Kreditkarte sichern
Anzeige MONEY
PŸUR
Internet, das nie teuer wird – für nur 19 Euro pro Monat
Anzeige TECH
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Was ist Veo 3 Google Video-KI
TECH

Veo 3: Alles, was du über die Video-KI von Google wissen musst

Bundeswehr Google Cloud
TECH

Bundeswehr will künftig Cloud-Dienste von Google nutzen

Apple KI-Suche Safari Google Suche Suchmaschine
TECH

Apple will KI-Suche in Safari integrieren – warum das für Google ein Problem ist

Third Party Cookies Google Chrome Drittanbieter Cookies
TECH

Google: Third Party Cookies bleiben! Was das für Nutzer bedeutet

ChatGPT eigene KI andere Unternehmen Firmen eigene KI entwickeln, Künstliche Intelligenz, KI-Entwicklung
TECH

Nach ChatGPT: Wie andere Firmen so schnell eigene KI entwickeln konnten

KI-Chatbots
SOCIALTECH

Sind überall: Warum KI-Chatbots einfach nur noch nerven!

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?