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Google Chrome erreicht 20 Prozent Marktanteil – in einem Jahr Marktführer?

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 01. Juli 2011
von Jürgen Vielmeier
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Mit dieser Meldung zum drüber Nachdenken entlassen wir euch ins Wochenende: Könnte Googles Chrome schon in einem Jahr der Marktführer unter den Browsern sein? Das zumindest vermutet Royal Pingdom und verknüpft dabei aktuelle Zahlen von StatCounter mit dem bisherigen Wachstum des einstigen Nischenbrowsers. Seit seinem Start im August 2008 wachsen die Marktanteile des Browsers überproportional, fast schon exponentiell. In der neuesten Zählung hat Chrome die 20-Prozent-Marke überschritten (20,6 Prozent) und ist dem Firefox (28,3 Prozent) auf den Fersen.

Royal Pingdom legt dieses Wachstum zu Grunde, vergleicht die Kurven mit den sinkenden Marktanteilen von Internet Explorer (derzeit nur noch 43,6 Prozent) und Mozilla Firefox und kommt zu dem Ergebnis: Schon im November dürfte Chrome den Firefox erst ein- und dann überholen. Im Juni 2012 wäre dann der Internet Explorer dran. Chrome träfe ihn bei einer Marke von leicht unter 40 Prozent Marktanteil.

Google investiert viel, will viel

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All das setzt voraus, dass sich die Marktanteile der drei meist genutzten Browser so weiter entwickeln wie in den vergangenen sechs Monaten. Und das scheint nicht ganz urealistisch zu sein. Denn selbst die wichtigen neue Versionen Firefox 4 (aktuell ist Version 5) und Internet Explorer 9, die in diese Zeit fielen, haben die Talfahrt der beiden Browser nicht nennenswert gestoppt. Google hingegen investiert kräftig in die Entwicklung und das Marketing seiner Zugangssoftware, darunter viel in Online- und Fernsehwerbung.

Und die weiteren Entwicklungen rund um das Google-Interneterlebnis tun ihr übriges: Das eigene Cloud-Betriebssystem Chrome OS mit Chrome als wichtigstem Baustein darin ist inzwischen auf dem Netbook „Chromebook“ verfügbar, das Google in Kooperation mit Samsung verkauft. Mit dem Chrome Market erhalten die Chrome-Benutzer eine eigene App-Welt, die ein deutlich attraktiveres Erlebnis bieten als die etwas nerdige Add-on-Welt des Firefox. Chrome selbst bietet Instant Preview für ganze Websites oder native Icons, die besser mit dem vorgestern gestarteten Social Network Google Plus interagieren. Es ist inzwischen eine Frage von Entwicklung, Marketing und Image geworden, was die Marktanteile eines Browser beflügelt. Die entscheidende Frage wird sein: Wollen die Nutzer, wie in Zeiten von Microsofts krasser Marktführerschaft, dass alles von einem Anbieter kommt?

(Jürgen Vielmeier)

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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