Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Archiv

Geldprobleme: Wiki leakt nicht mehr, will eigenes Sicherheitssystem vorstellen

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 24. Oktober 2011
von Jürgen Vielmeier
Teilen

Enthüllungsplattform ohne Geld und Vertrauen: Wikileaks-Aktivisten gaben heute Nachmittag eine Pressekonferenz in London. Darin sagte der Gründer der Plattform, Julian Assange, dass man die Arbeit aufgrund von Geldproblemen vorübergehend einstellen müsse. 95 Prozent der möglichen Spendengelder würden von US-Finanzunternehmen wie PayPal, Western Union und MasterCard zurückgehalten, sagten Assange und seine rechte Hand, der isländische Enthüllungsjournalist Kristinn Hrafnsson. Bis zu 50 Millionen Euro an möglichen Spenden seien so zurückgehalten worden.

Beide sparten nicht mit Kritik an den „korrupten US-Finanzunternehmen“, die sich dem Druck der US-Regierung beugen würden. Seit der Veröffentlichung mehrerer kritischer Dokumente und Videos über die US-Regierung und das US-Militär steht Wikileaks auf der Abschussliste der USA. Wikileaks-Gründer Julian Assange befindet sich im Vereinigten Königreich unter Hausarrest, nachdem er in Schweden aufgrund einer Klage auf sexuelle Nötigung per Haftbefehl gesucht wird.

„Sicheres Protokoll“ soll am Freitag starten

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Hrafnsson sagte in der Pressekonferenz, man werde in Großbritannien, den USA, Island und Australien gerichtlich gegen die Spendenblockade vorgehen. Mit welchem Geld das geschehen soll, ist allerdings nicht klar. Assange sagte, man könne Online-Banking und auch keiner https-Verbindung im Web mehr trauen. Deswegen werde man am Freitag ein eigenes, „wirklich sicheres“ System ins Leben rufen, mit dem Informanten der Organisation Geheimdokumente zuspielen könnten.

Die Plattform benötigt Spenden unter anderem für Server-, Personal-, Gerichts- und Anwaltkosten. Alleine der Vorschuss in Höhe von 400.000 Euro, den Assange für eine nicht autorisierte Biographie des schottischen Verlags Canongate erhielt, soll komplett in das Honorar für seine Anwälte geflossen sein.

Assanges frühere rechte Hand, der Deutsche Daniel Domscheit-Berg warf Assange in seiner Biographie „Inside Wikileaks“ den laxen Umgang mit Spendengeldern vor. Nachdem er von Assange gefeuert wurde, gründete er seine eigene Enthüllungsplattform OpenLeaks, handelte sich in diesem Sommer aber Ärger ein, als er den Chaos Computer Club (CCC) dafür instrumentalisieren wollte. Wie man Wikileaks heute noch Geld zukommen lassen kann, ist auf der Website der Organisation beschrieben.

(Jürgen Vielmeier)

Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Praktikant:in im Bereich Social Media und Onl...
2perspectiveS GmbH in München
Online Marketing Manager Paid Social (m/w/d)
Stage Entertainment GmbH in Hamburg
Online Marketing Manager (d/m/w)
Brandenburg Media GmbH & Co. KG in Potsdam
Media Consultant/Planer (m/w/d) – Digit...
JOM Jäschke Operational Media GmbH in Hamburg, Münch...
Softwareentwickler – NestJS / PostgreSQ...
BeSocial GmbH in Bochum, Bremen

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:Wikileaks
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonJürgen Vielmeier
Folgen:
Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.

Anzeige

EMPFEHLUNG
Bitpanda x pepe
1 Million PEPE Coins geschenkt: So sicherst du dir den Krypto-Bonus bei Bitpanda
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

China: Kapazitäten aus Solaranlagen nehmen 2022 um 90 Gigawatt zu

Überwachungskameras vor Wolken
Archiv

Farbige Menschen werden durch Überwachungsmaßnahmen öfter benachteiligt

Google Suchmaschine
Archiv

Google verspricht transparente Entwicklung von neuen Trackings-Standards

Leuchtschild "Ad"
Archiv

Mozilla und Meta arbeiten an neuartigem Weg zum Ausspielen von Werbung

Jeff Bezos, Elon Musk, reichsten Menschen, Warren Buffet
Archiv

Bezos, Musk und Co.: Das sind die 10 reichsten Menschen der Welt

Archiv

UK: Emissionen von neu zugelassenen Fahrzeugen erreichen Rekordtief

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?