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Ifttt und Wappwolf: Es kommt Bewegung in das Thema Webautomation

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 03. Januar 2012
von Jürgen Vielmeier
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Selbst wer wenig im Web unterwegs ist, kennt wahrscheinlich solche Services: Beliebt, wenn auch nicht besonders hübsch, ist zum Beispiel ein Crossposting-Dienst, der Twitter-Tweets automatisch an Facebook sendet. Oder ein Facebook-Bildchen in der Dropbox speichert. Oder oder. Einen Sammeldienst für solche Services haben wir euch im September vorgestellt: Ifttt. Als größten Stolperstein habe ich damals den Namen gesehen, der eine Abkürzung für „If this then that“ ist und sich als Marke, nun ja, schwer aussprechen lässt. Vielleicht scheint das aber gar kein so großes Hindernis zu sein, denn langsam beginnt der Laden zu brummen: Mehr und mehr Rezepte werden für Ifttt gekocht, die Zahl der unterstützten Dienste steigt, die Verwendung auch, und die Services selbst bewerben mittlerweile Ifttt.

So gibt es im Ifttt-Kochbuch bereits vier Monate nach dem Start hunderte Rezepte: Zum Beispiel lassen sich markierte Beiträge aus dem Google-Reader automatisch bei Evernote, Instapaper oder Read it Later speichern, oder Instagram-Bilder im Online-Speicher Dropbox ablegen. Oder wenn man sein Profilbildchen bei Facebook austauscht, kann ein Rezept dafür sorgen, dass auf Twitter automatisch dasselbe hinterlegt wird. Über ein Ifttt-Rezept lassen sich mit dem Umweg RSS auch Google-Plus-Postings automatisch mit Facebook crossposten. Das ganze lässt sich sogar verfeinern, etwa indem nur dann ein Bild in der Dropbox abgelegt wird, wenn man auf Facebook darauf getaggt wird. Der Fantasie sind hier in der Tat kaum Grenzen gesetzt.

Wappwolf-Erfinder entwickeln Dropbox Automator

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Bisher gefragte Rezepte klingen in der Tat interessant und machen einige Anwendungen überhaupt erst interessant. So kann man mit einem Rezept jeden Checkin bei Foursquare im Google-Kalender speichern und damit eine Art Tagebuch erstellen. Oder sich per Mail oder SMS darüber informieren lassen, wenn für den kommenden Tag Regen, Schnee oder kalte Temperaturen angekündigt sind. Auf dass man nie wieder von schlechtem Wetter überrascht werden möge. Oder, auch interessant: Einen Torrent per E-Mail auslösen, der eine Datei direkt in der Dropbox abspeichert.

Gestern Abend las ich über den Dienst MyPermissions, der verwaltet, welchem Webservice man die Erlaubnis gegeben hat, auf seine persönlichen Daten zuzugreifen. Mit MyPermissions kann man diese Liste bereinigen und sich via eines Ifttt-Rezepts einmal im Monat per Mail erinnern lassen. Wer viel mit Dropbox arbeitet, findet mit dem Dropbox Automator einen ähnlichen Service wie Ifttt speziell für den beliebten Online-Speicher. Der Österreicher Manuel Berger hat den Dienst auf Basis von Wappwolf programmiert.

Kein Grund mehr, sich zu beklagen

Berger ist bei Wappwolf Chefentwickler. Der Wiener Dienst fristet laut Nutzerstatistik am Fuße der eigenen Website (s.o.) noch ein Schattendasein. Zu Unrecht. Denn zusätzlich zur Verknüpfung von Services, lassen sich via Wappwolf auch Aufgaben erledigen: Bilder automatisch verkleinern oder zuschneiden, PDFs erzeugen, Dateien verschlüsseln oder Links in QR-Codes umwandeln.

Man liest und schreibt derzeit viel über einen Überdruss an Social-Media-Tools. Na denn: Legen wir los und erleichtern wir uns das Leben: Wappwolf und Ifttt sind mächtige Tools für die Daniel Düsentriebs des Webs. Und sie können uns dabei helfen, die Übersicht zu behalten und weniger zwischen zahlreichen Diensten hin- und herzuspringen. Es könnte ein gutes Jahr für sie werden.

(Jürgen Vielmeier)

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THEMEN:Dropbox
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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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