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Kim Dotcoms Panzer, Ferris Buellers Comeback, ein Leben ohne Google, Revolution

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 27. Januar 2012
von Jürgen Vielmeier
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Zum Ende der Woche hin sammelt sich meist allerhand Kurioses. Es ist ja auch Freitag. Zeit, die Woche mit ein paar spektakulären Kurzmeldungen ausklingen zu lassen. Zeit für einen Basic Cluster.

Sollte Google wirklich böse werden, müssen Alternativen her. Marcel Weiss hat jetzt die Ergebnisse eines Selbsttests veröffentlicht: 18 Monate suchte er wenig bis gar nicht mit Google, dafür mit Bing, DuckDuckGo und Blekko. Sein Fazit: Google bleibt die beste allgemeine Suche, aber die anderen liefern „ausreichend gute Ergebnisse, um im Alltag auf Google verzichten können.“ Nebenbei fiel Weiss auf, dass Google sehr viel damit geholfen wird, dass die Suche in fast jedem Browser als Standardsuche vorinstalliert ist. Was den Rahmen seiner Suche leider sprengte: der Test von Alternativen zu anderen Google-Produkten wie Maps, Mail oder dem Reader.


A propos Suchalternative: Microsoft hat seine Suchmaschine Bing in Deutschland nach gut zwei Jahren aus der Beta-Phase entlassen. Beta-was? Und hat jemand gemerkt, dass es eine solche Phase gab? Interessanter deswegen die Zahlen, die Microsoft nennt: 10 Millionen Deutsche oder 20 Prozent der hierzulande aktiven Internetnutzer würden Bing regelmäßig nutzen. Das wären stolze Zahlen.

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Habt ihr eigentlich auch das Gefühl, dass die Qualität von Googles Suchergebnissen nachgelassen hat? Meinen Eindruck der vergangenen Wochen unterstreicht ein Beitrag von SearchEngineLand und der verzweifelten Suche nach dem Wort „Santorum“. Das Ergebnis war ernüchternd.

Etwas für die Übersichtlichkeit tun will Engag.io, ein neues Tool, um Kommentare auf dem eigenen und anderen Blogs ebenso zu verwalten wie Verknüpfungen mit Facebook, Twitter und Co. Wird im nächsten Schritt aufgenommen in die Basic Toolbox!

Unterdessen dürfte bei den MegaUpload-Konkurrenten derzeit eine Mischung aus Katerstimmung und Euphorie vorherrschen. Einerseits könnten sie die nächsten Opfer der Ermittlungsbehörden werden, andererseits gehen ihre Besucherzahlen seit der Schließung des Nebenbuhlers steil. Nicht nur bei den Großen wie Rapidshare und Uploaded.to. Laut Torrentfreak profitieren auch kleinere Anbieter wie Hulkshare oder Filepost.


Samsung erlebt einen Smartphone-Boom, das Geschäftsjahr 2011 war mit einem Umsatz von umgerechnet 32,1 Milliarden Euro (+17 Prozent) ein außerordentlich erfolgreiches. In den Absatzzahlen der Smartphone-Hersteller misst man sich mit rund 36 Millionen verkauften Geräten mit Apple (37 Millionen). Beide haben Nokia damit im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht nur überholt, sondern deutlich abgehängt, wie Statista in der obigen Grafik schön zusammenstellt.

Hätte es euch überrascht, wenn man auf dem Anwesen des kürzlich verhafteten MegaUpload-Chefs Kim Dotcom neben einem Maserati, einem Rolls Royce, 15 Mercedes‘ und einem Cadillac auch noch einen Panzer vorgefunden hätte? Immerhin verschanzte sich Dotcom vor der anrückenden Polizei in einem Panic Room und musste dort „herausgeschnitten“ werden. Ein Bild, das auf seinem Anwesen einen Panzer zeigt und einige Nachbarn irritierte, stellte sich zwar nicht als Fälschung heraus, wohl aber als optische Täuschung. Es handelt sich dabei um kein Stahlross, sondern ein aufblasbares Spielzeug für Dotcoms Kinder. Hättet ihr das auf dem ersten Blick erkannt?


Du hast es nicht geschafft, ehe du 2 Millionen monatliche Nutzer hast die Samwer-Brüder dich klonen. Der Shoppingclub für Designprodukte, Fab.com, machte jetzt diese Erfahrung. Kaum rege genutzt, schon kopiert: die Samwers sind mit Bamarang am Start, aus Berlin kommt das ebenfalls sehr ähnliche Monoqi. Fab-Gründer Jason Goldberg nimmt es sportlich und freut sich über inzwischen „fünf Kopien“ alleine aus Berlin.


Offline-Gadget: Verstellbare Tore könnten zu einseitige Tischfussball-Partien spannender machen. Online-Gadget: In der neuen Version 6.2 macht Google Earth endlich Schluss mit dem Flickenteppich. Die ganze Welt, sogar der Meeresspiegel, erstrahlt in neuem Glanz:


In der Pause des Super Bowl am 5. Februar werden meist echte Knüller-Werbespots gezeigt. Manchmal werden diese schon angeteasert, wie in einem neuen, zehnsekündigen Video mit Matthew Broderick, das zwar kaum etwas verrät, aber derzeit wahre Begeisterungsstürme im Netz auslöst. Broderick ist der Star des Kultfilms „Ferris macht blau“ („Ferris Bueller’s Day off“) aus dem Jahre 1986. Das neue Video ist im Stile des Films gedreht und verweist auf das Datum des Super Bowls. Im Netz wird natürlich derzeit eifrig diskutiert, was das zu bedeuten hat. Vielleicht ein 2. Teil, bei dem Ferris statt der Schule diesmal der Arbeit fern bleibt und ein autoritärer Chef ihn durch die halbe Stadt jagt? Das wäre ein Traum!

A propos Schule: Die deutschen Schulbuchverlage planen derweil, Apples Schulbuchoffensive mit einer eigenen, plattformunabhängigen Lösung zu kontern. Modern, modern!

Zum Abschluss noch ein gut gemeinter Ratschlag zum Wochenende: Etwas Revolutionäres ankündigen dürfen vielleicht Apple und noch einige andere Hersteller, aber kleine Leute wie ihr schonmal gar nicht! Ein 18-Jähriger Schüler aus Wiesbaden, der via Facebook eine Revolution ankündigte, ist von der Polizei verhaftet worden. Ein Mitschüler las die Nachricht und informierte die Schulleitung. Die rief die Polizei; der Junge wurde festgenommen – und in die Psychiatrie eingewiesen.

(Jürgen Vielmeier, Bilder: France Komoroske, Statista, Hammacher)

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.

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