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WahWah.fm geht live

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 22. Februar 2012
von Jürgen Vielmeier
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Die Berliner Disco Volante UG hat heute die finale Version ihrer Musik-App WahWah.fm für den deutschen App Store freigegeben. WahWah bietet die Möglichkeit, die eigene Musik über das iPhone mit Freunden zu teilen und damit selbst zu einer Art Radiosender zu werden. Gleichwohl kann man der Musik seiner Freunde oder völlig fremder Menschen lauschen.

Wir haben im vergangenen Frühling bereits einmal über das Startup, seinen kreativen Gründer Philipp Eibach und die Vorab-Version WahWah.fm One berichtet. Auffälligste Änderungen an der neuen Version dürfte die Möglichkeit sein, sich über Facebook anzumelden und seine eigene Musiksammlung via iTunes hinzuzufügen. Hierfür hat sich Disco Volante Ende vergangenen Jahres mit der GEMA geeinigt, die WahWah seitdem als Webradio einstuft. Dieser Vorteil musste mit einem kleinen Nachteil erkauft werden: Man kann seine Playlist nicht beliebig anlegen; ein Zufallsgenerator fügt jeweils neue Songs hinzu, die man ablehnen oder bestätigen kann. Dafür kann das Unternehmen die Musiknutzung kostenlos und legal anbieten.

Mittlerweile ist fast ein Jahr vergangenen, seit ich zum ersten Mal auf das Berliner Startup aufmerksam geworden bin. Damals fand ich die App ihrer Zeit zu weit voraus, weil man für das Eintunen unterwegs ein massives Datenaufkommen generiert, was bisher in den wenigsten Mobilfunktarifen bezahlbar ist. Das Problem besteht heute natürlich immer noch. Allerdings fallen die Preise für mobile Datenflatrates immer weiter, LTE ist in den ersten Regionen gestartet. Anbieter wie die Deutsche Telekom sorgen zumindest in den Städten für immer mehr WLAN-Hotspots. Die neue Version der App legt nun fühlbar weniger Wert auf die Radios und Menschen in der unmittelbaren Umgebung, sondern solche Sender, die generell verfügbar sind. Damit präsentiert man sich mehr als bisher als Radio-App für Zuhause.

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„Überfallen jede Woche eine Bank“

Hier aber droht Ungemach von ganz anderer Seite: Auch Facebook wird durch die Integration von Musikapps wie Deezer oder Rdio zu einer Art Radio. Wie Philipp Eibach mir vergangenen Juni in einem Interview erklärte, will WahWah seinen Nutzern die Möglichkeit bieten, neue Musik von anderen Menschen kennen zu lernen statt von einem Algorithmus. Vieles davon bietet Seamless Sharing auf Facebook schon jetzt: Mit einem Account für die passende Musik-App kann man sich in das einklinken, was die Freunde gerade hören. WahWah ist da gleichzeitig ein paar Schritte voraus und hintendran: Man kann viel schneller in den Sound der Freunde eintunen, kontinuierlicher Musik hören und neue Menschen über Musik kennenlernen. Auf der anderen Seite scheint WahWah trotz der Anmeldung über Facebook Seamless Sharing noch nicht zu unterstützen. Nach wie vor ist die App nur für das iPhone verfügbar, was viele mögliche Nutzer von dem Service ausschließt, die sich eine Nutzung zu Hause am Rechner vorstellen könnten. Wer neue Menschen über Musik kennenlernen will, kann auch Fellody nutzen.

Die neue WahWah-App scheint aktuell auch noch einige Kinderkrankheiten zu haben. So muss ich mich jedes Mal erneut via Facebook anmelden, wenn ich die App aufrufe. Davon abgesehen macht das Programm zur Stunde einen stabilen und freundlichen Eindruck. Auf meine Frage, wie sich der Dienst finanziere, antwortete Eibach bei einem Telefonat im vergangenen November scherzhaft: „Wir überfallen jede Woche eine Bank.“ Die Wahrheit ist viel komfortabler: Der Investor Hasso Plattner Ventures (PDF) unterstützt Disco Volante in der Gründungsphase finanziell, Premium-Funktionen sollen in Kürze hinzukommen. Noch davor ist der Start in den USA geplant.

(Jürgen Vielmeier)

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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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