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The Leap: Gestensteuerung lässt Tom Cruise in Minority Report alt aussehen

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 22. Mai 2012
von Jürgen Vielmeier
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Das Beste am Film „Minority Report„? Nach Aussagen vieler die damals revolutionäre Gestensteuerung, die Tom Cruise in einer Szene verwendet. Der Film kam 2002 in die Kinos und spielt im Washington D.C. des Jahres 2054. Spätestens seit der Einführung von Microsofts Game-Controller Kinect weiß man: Wenn man in 40 Jahren noch eine solche Steuerung verwendet, wie Cruise in dem Film, dann hätte man einiges falsch gemacht. Ein beeindruckendes Video des Herstellers Leap Motion lässt den Controller in dem Film schon heute wie Kindergeburtstag aussehen.

The Leap ist eine kleine, unscheinbare Box, kaum größer als ein USB-Surfstick, der sich mit einem Rechner verbindet und Bewegungen von Fingern, Händen oder Eingabegeräten wie Stiften abtastet. Diese Erkennung ist schnell, mit 1/100 Millimeter sehr filigran und laut den Herstellern damit 200 Mal genauer als vergleichbare Produkte auf dem Markt, sprich: Microsoft Kinect. Laut dem Video ließe sich The Leap auch als Game-Controller verwenden. Mit entsprechenden Fingerbewegungen etwa könnte man in einem Spiel eine Waffe abfeuern. Das System könnte eine Zehn-Finger-Eingabe erkennen. Und aus Spaß zeigen die Entwickler außerdem, wie man Angry Birds mit Essstäbchen spielen könnte.

Hinter dem Projekt steht der ehemalige NASA-Mitarbeiter David Holz, den die „Financial Times“ als „Mathegenie“ bezeichnet. Während nur Standardkomponenten in der Box eingebaut sind, käme es laut Holz und Mitgründer Michael Buckwald vor allem auf die mathematischen Berechnungen an, die man für die Software gelöst habe. In den Verkauf kommen soll die Box im Dezember. Damit alles schnell an den Start gehen kann, hat Leap Motion mit seinen 20 Mitarbeitern eine Finanzierungsrunde in Höhe von 14,5 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Unter anderem von Andreessen Horowitz. Kostenpunkt der Box: knapp 70 Dollar; sie soll mit Mac OS X, Windows 7 und Windows 8 kompatibel sein. Ein Entwickler-Kit steht jetzt schon zur Verfügung. Wo ist der Haken, werdet ihr fragen?

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Zunächst einmal ist das Demo-Video vermutlich gestellt, auch wenn „Financial-Times“-Blogger Chris Nuttall angibt, eine Vorführung von Holz wäre „beeindruckend“ gewesen. Noch ist über die technischen Eigenschaften wenig bekannt. Und außerdem dürfte sich die Box nicht kabellos mit einem Rechner verbinden, wie es auf den Werbefotos den Anschein hat. Laut Nuttall muss man The Leap mit einem fossilen USB-Kabel anschließen, was immerhin die Frage nach der Batterielaufzeit erübrigt. Aber wenn das schon alle Nachteile sind, wenn die Box wirklich so funktioniert wie in dem Video und dazu noch derart preisgünstig zu haben ist, dann dürfte man den Anbietern „The Leap“ aus den Fingern reißen. Und im Jahr 2054 reichen dann vielleicht schon eine Augenbewegung oder Gedanken, um etwas zu steuern.

(Jürgen Vielmeier, Bild: Leap Motion)

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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