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Apple stellt das iPhone 5 vor, die Bewertung überlasse ich euch

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 13. September 2012
von Jürgen Vielmeier
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Alle rennen. Ein neues Telefon wird vorgestellt, es gibt Live-Ticker an vielen Orten, die Gerüchte im Vorfeld waren erstaunlich akkurat. Dass es „iPhone 5“ heißen wird, ist auch seit heute Nachmittag bekannt. Ich habe aufgehört zu zählen, wie viele Blogger und Journalisten jetzt gerade just in dieser Minute über dieses Telefon schreiben. Wie viele schon im Vorfeld über jede Kleinigkeit berichtet haben, jeder einzelne, für die Leser, die nur er hat.* Positiv ausgedrückt: Der Journalismus für Unterhaltungselektronik hat einen sehr hohen Grad der Professionalität erreicht. Aus nahezu beliebig vielen Quellen kann ein Leser seine Informationen ziehen. Und es scheint dabei nicht einmal, als würde eine Marke dabei vergessen werden. Egal ob Samsung, Nokia, Motorola und Amazon oder im Softwarebereich Google, Microsoft und Facebook – keiner wird außen vor gelassen.

Bei Apple hat es eher historische Gründe, dass noch etwas mehr darüber berichtet wird: Die Person Steve Jobs, die Apple wieder auf Vordermann gebracht hat, und auch die simple Tatsache, dass Apple der einzige Anbieter seiner eigenen, inzwischen sehr weit verbreiteten Ökosysteme iOS und Mac OS ist. Heute hat Apple ein neues iPhone, einen neuen iPod nano, einen iPod touch und eine neue Version von iTunes vorgestellt. In allen Fällen wurden die Vormodelle technisch weiter aufgerüstet und neu designt. Halten wir uns mal an die Fakten. Was kann das iPhone 5?

Das iPhone 5 hat unter anderem…

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  • einen neuen A6-Prozessor, der doppelt so schnell sein soll wie das Vorgängermodell (2x 1,4 GHz) im iPhone 4S. Apple teilt nicht genau mit, wie schnell der Prozessor ist. Es deutet auf einen Quadcore hin.
  • ein mit 4,0 Zoll ein etwas größeres Display im Vergleich zu den Vorgängermodellen (3,5 Zoll), aber immer noch klein im Vergleich zu den Spitzenmodellen der Konkurrenz, die sich eigentlich alle zwischen 4,5 und knapp unter 5 Zoll bewegen. Größe ist hier allerdings eine Geschmacksfrage.
  • eine Auflösung von 1136 x 640 Pixel, ordentlich für diese Display-Größe
  • eine Hauptkamera mit 8 Megapixeln (wie das Vorgängermodell), nun eine kleinste Öffnungsweite von f/2,4 (hoher Lichteinfall).
  • Video mit 1080p und der Möglichkeit, während der Videoaufnahme Fotos zu knippsen (klingt gut, kann praktisch jedes aktuelle Spitzenmodell der Android-Konkurrenz aber auch)
  • ein LTE, das nur bei einigen Mobilfunkprovidern funktioniert. In Deutschland etwa nur im Telekom-Netz.
  • gleich drei verbaute Mikrofone. Damit soll das iPhone beim Telefonieren, bei der Nutzung von FaceTime oder der Videoaufnahme mit der Hauptkamera jeweils einen besseren Ton liefern.
  • Das Ladekabel ist nun dünner und heißt Lightning (sprachlich passend zum eigenen Übertragungsstandard Thunderbolt).
  • Natürlich ist das bereits vorgestellte neue System iOS 6 mit an Bord, das einige neue Apple-eigene Apps wie PassBook mitbringt.
  • Siri wurde überarbeitet.
  • Es wiegt nur noch 112 Gramm und ist mit 7,6 Millimetern noch einmal fast 20 Prozent dünner als das iPhone 4S (9,3 Millimeter, 137 Gramm).
  • Eine noch kleinere SIM-Karte als bisher, Nano-SIM, kommt zum Einsatz
  • Was es zum Beispiel nicht hat, anders als gefühlt 90 Prozent aller neuen Phones: NFC. Auch der Akku scheint nicht wirklich maßgeblich leistungsfähiger gemacht worden zu sein.

Sehen wir das einmal nüchtern: Wer sich das iPhone 5 kauft, bekommt ein gutes Phone. Es klingt nach guter Verarbeitung und Verbesserungen in jedem Bereich. Ob es den eigenen Ansprüchen genügt, etwa im Vergleich mit den jeweils neuen Modellen von Samsung, HTC, Nokia, Motorola oder Sony – muss jeder selbst entscheiden. Ich rate Freunden, die sich ein neues Gerät kaufen wollen, meist dazu, vor allem auf zwei Dinge zu achten: einen starken Akku und ein Design, das einem gefällt. Auszusuchen jeweils nach dem Ökosystem (iOS, Android, Windows Phone, Blackberry etc.), das einem am meisten zusagt.

Was ich persönlich denke: ein gutes Phone, das vor allem früh auf den Markt kommt, zum Beispiel am 21. September nach Deutschland. Es wird damit das Weihnachtsquartal voll mitnehmen und viele derjenigen anlocken, deren Zwei-Jahres-Vertrag beim iPhone 4 gerade endet. Es läuft für Apple auf ein ähnlich gutes Jahresende hinaus wie im Rekordquartal 4/2011. Danach verliefen die Verkäufe des iPhone 4S allerdings lange nicht mehr so rosig. Dem iPhone 5 kann durchaus das gleiche Schicksal blühen. Denn größere Innovationen hinsichtlich Haptik und Bedienbarkeit habe ich zuletzt eher beim Samsung Galaxy S III gesehen. Cleverere Weiterentwicklungen (OIS, berührungsempfindlicheres Display, kabelloses Aufladen) zuletzt bei Nokia. Ein Ass im Ärmel hatte Apple-Chef Tim Cook beim neuen iPhone nicht.

2013 werden wir klarer sehen

Spätestens ab dem Mobile World Congress im Februar 2013 dürfte die Konkurrenz ihre nächste Generation vorstellen, die das aktuelle iPhone im Auge haben und versuchen wird, es in jeglicher Hinsicht zu übertrumpfen. In einigen Fällen gelang das bereits in diesem Jahr. Folgt Apple seinen gewöhnlichen Release-Zyklen, würde das iPhone 5 der Konkurrenz ein halbes Jahr hinterher laufen. Hätte, könnte, würde. Man wird sehen.

Was Apple heute sonst noch vorgestellt hat: ein neues, endlich ordentlicheres iTunes 11 (erhältlich ab Oktober), ein neuer iPod touch, der sich optisch am iPhone 5 orientiert und ein paar kreativer gestaltete iPod nanos (Bild unten), die diesmal mit einem 2,6-Zoll-Touchscreen daher kommen und an ein kleines Telefon erinnern, mich persönlich an ein Nokia Lumia 920. Würde sich für die Finnen vielleicht lohnen, da mal zu klagen, machen doch alle Hersteller gerade gern.


Und das ist Apples Produktpalette für den Herbst, falls nicht noch ein neues iPad mini kommt. Ihr werdet es als erste erfahren. Auf irgend einem der tausenden Blogs und Online-Magazine, wo ihr vom ersten Gerücht bis zum finalen Detail alles werdet lesen können.*

* Das hier soll übrigens – ausnahmsweise einmal – keine Kollegenschelte sein. Wir sind auch nix besser. Man gibt der Mehrheit der Leser halt ein Stück weit das, was sie wollen. Und man selbst will Leser, das steht außer Frage. Aber ich wundere mich schon lange, was wir hier eigentlich machen und ob es nicht auch andere Wege gäbe, mit dem Thema umzugehen. Wir werden sehen.

(Jürgen Vielmeier, Bilder: Apple)

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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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