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Windows 8: Wenig stichhaltige Hinweise auf Probleme

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 26. September 2012
von Jürgen Vielmeier
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Du lieber Himmel, heute stapeln sich aber die Hiobsbotschaften über Windows 8: Intels CEO Paul Otellini (im Bild) soll einer kleinen Runde von Mitarbeitern in Taiwan gesagt haben, dass Windows 8 noch nicht fertig sei. Schlimmer: das System werde noch Fehler enthalten, wenn es am 26. Oktober auf den Markt kommt. Das sei aber der richtige Weg, soll Otellini gesagt haben. Man könne ja später noch Updates nachreichen.

Etwa zur gleichen Zeit traf sich Microsoft-Chef Steve Ballmer mit Investoren und Entwicklern auf einem kleinen Treffen in San Francisco. John Gruber von Daring Fireball bezeichnet das Picknick als „Hands-off„, analog zu den mit Bloggern und Journalisten eigentlich üblichen „Hands-ons“. Ballmer zeigte ihnen zwar das „Surface“ während seiner Präsentation, in der späteren Testrunde aber fehlte Microsofts eigenes Tablet. Ferner wollte Ballmer auf die Frage nicht antworten, wann und zu welchem Preis es auf den Markt komme.

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Geht noch mehr? Ja, da geht noch mehr! Ein erstes Update für Windows 8 könnte erst in einem Jahr kommen, schreibt der „Standard“. Analysten würden zu einem früheren Termin raten. Und ZDNet berichtet, dass Microsoft einen Monat vor dem geplanten Start erst etwas mehr als 2.000 Apps im eigenen Store habe. Ach komm, da kann ich jetzt selbst noch einen drauf setzen: Das neue mobile System Windows Phone 8 scheint ebenfalls noch lange nicht fertig zu sein. Die ersten Windows Phones von HTC kommen erst im November auf den Markt, ein offizieller Starttermin für WP8 ist auch hier noch nicht angekündigt. Und jetzt ist das iPhone 5 schon zu haben, das iPad mini kommt ja ganz sicher auch noch in diesem Herbst. Milliarden investiert Microsoft alleine in das Marketing für Windows 8, und jetzt das! Windows 8 wird floppen, Windows Phone 8 sowieso. Microsoft ist am Ende. Richtig? Richtig??

Na, ich weiß ja nicht. Vielleicht stimmt das wirklich. Vielleicht stammt die Meldung über Intel-Chef Otellini aber auch von einem nicht bekannten Mitarbeiter, der nicht genannt werden will. Das Apple-freundliche Gerüchtemagazin Bloomberg hat ihn irgendwo in Taiwan aufgetan. Und Konkreteres über Art und Größe der Fehler erfahren wir im Bloomberg-Artikel nicht, sondern stattdessen eine Ahnengalerie über Microsofts Fehlschläge in der Vergangenheit, Stichwort Vista. Na, wenn das kein Beweis ist…

Liebesbriefe an Apple

John Gruber, der Ballmers Treffen „Hands-off“ nannte, verfasste in den vergangenen Tagen gleich einige stark parfümierte Liebesbriefe in Richtung Apple und das neue iPhone. Soll er machen, aber als wie objektiv kann seine Meinung über Microsoft da noch gelten? Der „Standard“ vermischt die Meldung über das Update namens „Blue“ in einem Jahr geschickt mit der Nachricht über Analysten, die zu früheren Updates raten, um die dringendsten Fehler zu beheben. Das liest sich so, als würde Microsoft klaffende Sicherheitslücken ein Jahr lang unbehandelt lassen. Jeder, der sich heute allwöchentlich über die neuesten Windows-Patches ärgert, kann hier getrost seine Stirn in Falten ziehen. Ein Jahr lang keine Windows-Updates? Sehr unwahrscheinlich.

Und nur 2.000 native Apps? Kann sein, kann auch nicht sein. Dass man aber praktisch jede heute für Windows 7 laufende Software trotzdem auf Windows 8 installieren kann, muss da aber ergänzenderweise auch noch erwähnt werden. Und da sich die mehr als 100.000 Apps für Windows Phone relativ leicht auch auf Windows 8 anpassen lassen sollen, dürfte das App-Problem nicht lange ein solches bleiben.

Und dann wäre abschließend den Nörglern über fehlende Preise und Praxistests noch ein „Na und?“ hinterher geworfen: Microsoft hat sich den 26. Oktober als Starttermin ausgesucht, die versammelte Presse am Vorabend zu Veranstaltungen rund um das Gerät eingeladen. Wo steht geschrieben, dass man damit schon einen Monat früher fertig sein, Preise nennen und die versammelte Mannschaft testen lassen muss? Der Tag der Wahrheit für Redmond ist der 26. Oktober. Und wo wir gerade von fertiger Software sprechen: Wie war das noch gleich mit Apples eigenem Maps-Feature? Vielleicht nicht so schlimm wie behauptet, eine Software, die im Laufe der Zeit durch die Mitarbeit der Nutzer erst besser wird. Aber zum Marktstart fertig? Doch noch lange nicht. Davon redet natürlich heute niemand.

Update: Ursprüngliche Überschrift geändert, weil irreführend

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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