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Schwacher Ausblick: Intel glaubt in diesem Jahr nicht mehr an einen Windows-8-Boom

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 18. Oktober 2012
von Jürgen Vielmeier
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Ich bin eigentlich der Letzte, der bei einem Unternehmen eine Krise hereinbrechen sieht, wenn es 3 Milliarden US-Dollar Gewinn im Quartal macht. Aber eins wundert mich dann doch: Chiphersteller Intel hat im vergangenen 3. Quartal 13,5 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Das sind 5,5 Prozent weniger als im Vorjahresquartal (14,23 Milliarden Dollar) und übertraf doch die Erwartungen der Analysten. Eigentlich liegt das im Plan: Die OEMs werden bereits Chips bei Intel gekauft haben, um die ersten Geräte rechtzeitig zum Start von Windows 8 auf den Markt zu werfen. Zuschlagen werden die Kunden aber natürlich erst, wenn es Microsofts neues System ab Ende des Monats zu kaufen gibt.

Das würde auch erklären, warum Apple als einziger Notebook-Hersteller im 3. Quartal bei den Absatzzahlen zugelegt hat: Die Windows-Fraktion wartet ab – oder steigt auf Apple um, weil sich erst zeigen muss, wie gut Windows 8 in der Praxis funktioniert. Das Weihnachtsgeschäft wird entscheiden.

Und da wundert mich schon, dass Intel einen so pessimistischen Ausblick auf das 4. Quartal gibt: Von jetzt 13,5 Milliarden Dollar soll der Umsatz bloß auf 13,6 Milliarden Dollar steigen. Was man damit impliziert: Von Windows 8 erwartet man keine Wunderdinge, keine höheren Absätze als zuletzt, und auch nicht mehr Umsatz. Autsch.

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Vielleicht liegt es daran, dass das Thema Post-PC oder – je nach Definition – PC-Plus im Hause Intel immer noch in den Kinderschuhen steckt. Stolze 120 neue Ultrabook-Modelle mit Intel-Chips sollen nach eigenen Erwartungen Ende des Jahres auf dem Markt sein, aber nur 12 Hybriden und 20 Atom-Tablets. Was aber, wenn die vergleichsweise teuren Ultrabooks bei den Kunden einfach nicht ankommen?

Surface ist ein Ultrabook für 600 Euro

In den Kommentaren zu meinem Beitrag über die Preise für das Microsoft Surface entbrandte gestern eine interessante Diskussion: Einige fanden das Surface teuer, verglichen damit, dass man das aktuelle iPad zu einem vergleichbaren Preis bekommt und Google und Amazon gar gleichstarke – wenn auch kleinere – Tablets bereits ab 200 Euro im Programm haben. Andere halten das Surface für billig, wenn man es mit den Preisen für aktuelle Ultrabooks vergleicht. Die Kunden haben die Frage auf ihre Weise beantwortet: Schon gestern stieg die Lieferzeit des 500-Dollar-Surface wohl aufgrund hoher Nachfrage von „sofort ab dem 26. Oktober“ auf „drei Wochen„.

Windows-Chef Steve Sinofsky nannte das Surface „das beste Tablet und den besten Laptop der Welt“. Unabhängig davon, ob das stimmt oder nicht: Microsoft hat damit den Einstiegspreis für kleine, schlanke und leistungsstarke Windows-8-Laptops auf 600 Dollar (580 Euro) taxiert. Kein Ultrabook-Hersteller wird das in absehbarer Zeit unterbieten. Und hier steht Intel also mit seinen 120 Ultrabooks und nur 12 Hybriden, die preislich mit dem Surface kaum mithalten können. Da ist ein mauer Umsatz durchaus realistisch. Intel hat Gerüchte über seinen CEO Paul Otellini nicht zurückgewiesen, der angeblich noch massive Lücken bei Windows 8 gesehen hatte. Trotz Intels Bekundungen, dass man Microsoft immer noch „liebe“ und von Windows 8 große Dinge erwarte: So recht sieht es danach im Moment nicht aus.

(Bild: Microsoft)

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THEMEN:IntelMicrosoftTabletWindows
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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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