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MONEYSOCIAL

Selbstvermarktung für Social Medians im Netz: Pixelhub.me (Teil 3)

Tobias Gillen
Aktualisiert: 31. Oktober 2013
von Tobias Gillen
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Egal, in welcher Branche man tätig ist: In Zeiten der Digitalisierung ist es jedem zu raten, sich ein wenig selbst zu vermarkten. Das kann neue Kunden ansprechen, aber auch neue Kontakte bringen. In unserer Reihe „Selbstvermarktung für Social Medians im Netz“ stellen wir Dienste vor, die schnell und einfach schicke Webpräsenzen erstellen können. Den Anfang hat about.me gemacht, weiter geht es nun nach RebelMouse mit Pixelhub.me.

Pixelhub

Anmeldung

Bei Pixelhub.me ist die Anmeldung nicht über diverse Social-Media-Kanäle möglich. Beim Nachfolger des Dienstes DooID muss ein eigener Account angelegt werden. Nach der Anmeldung findet man eine Bedienoberfläche, die der von about.me sehr ähnlich sieht. Insgesamt aber ist Pixelhub noch wesentlich unaufgeräumter als „das Original“.

Social Media-Integration & Funktionalität

Was die Social-Media-Integration angeht, ist Pixelhub.me irgendwo zwischen about.me und RebelMouse anzusiedeln. Der Dienst legt mehr Wert darauf als about.me, aber weniger als RebelMouse. Schön ist, dass man frei entscheiden kann, wo welche Infos wie stehen sollen. Die „Lines“ können frei nach Belieben bearbeitet und verschoben werden.

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Dadurch wird man relativ schnell verleitet, viel auszuprobieren und herumzuspielen. Eine schöne Sache sind etwa die Social-Media-Banner, die Abwechslung zu den klassischen Icons bieten (siehe unten auf meiner Beispielseite). Zudem hat pixelhub.me im Gegensatz zu about.me den Vorteil, dass man Unterseiten anlegen kann – zum Beispiel eine Kontakt-Seite oder eine Seite speziell für die sozialen Netzwerke. Dort können dann alle möglichen Dienste eingefügt werden – von App.net bis XING, von Facebook bis YouTube.

pixelhub.me

Leider funktioniert die Anzeige an manchen Stellen noch nicht richtig und es kommt zu Grafikfehlern. Das ist wohl der noch sehr jungen Geschichte des Dienstes geschuldet und wird sicher in Zukunft behoben. Ich für meinen Teil habe die entsprechenden Widgets jetzt trotzdem eingefügt – in der Hoffnung, dass die Bug-Fixes nicht allzu lange auf sich warten lassen.

Auffindbarkeit

Die Seite ist über die Syntax pixelhub.me/username zu finden. Ansonsten gibt es, nicht wie bei anderen Mitbewerbern, kein „Netzwerk drumherum“ – die Seite steht allein da und ist daher auch weniger gut auffindbar. Auch hier gilt: Über ein Upgrade kann sie auf eine eigene Domain gelegt werden. Weniger elegant, dafür trotzdem möglich: Die Domain einfach auf die pixelhub-Adresse umleiten.

Der Preis

Pixelhub.me ist in seinen Grundfunktionen – genau wie RebelMouse und about.me – kostenlos. Darüber hinaus gibt es verschiedene Upgrades, etwa für 6 US-Dollar oder für 12 US-Dollar pro Monat. Dafür gibt es dann unter anderem die Möglichkeit, die Seite auf eine eigene Domain zu legen, das Pixelhub.me-Branding zu entfernen oder verschiedene SEO-Optionen zu nutzen. Agenturen können zudem für 200 US-Dollar pro Monat unbegrenzt viele Premium-Seiten aufsetzen.

Vergleich

Fazit: Schöne Kopie

Kein Zweifel: Wer Pixelhub.me sieht, muss an about.me denken. Auch wenn die Bedienung nicht unbedingt simpel ist und es hier und da noch etwas ruckelt, ist die Funktionalität ordentlich und dem Zweck angemessen. Die kostenlose Version reicht vollkommen aus – und nach der Erstellung muss man sich nicht mehr weiter um die Seite kümmern. Daher kann es nicht schaden, eine Pixelhub.me-Seite für die Selbstvermarktung aufzusetzen – je nach Mühe und Aufwand braucht das nur wenige Minuten.

Bilder: Screenshots

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de. Erreichen kann man ihn immer per Social Media.
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