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B&W P7 – Deluxe-Kopfhörer mit Android-Schwächen

Ehemalige BASIC thinking Autoren
Aktualisiert: 27. April 2015
von Ehemalige BASIC thinking Autoren
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Ich höre gern Musik – aber ich hasse es, wenn ich meine Kopfhörer zum Telefonieren abnehmen muss. Mit In-Ear-Stöpseln komme ich nicht klar, weswegen ich bis vor Kurzem noch Over-Ears von Turtle Beach im Wert von 70 Euro in täglichem Gebrauch hatte. Dazu kamen dann noch 40 Euro Teile von Philips, die geil aussehen, aber scheiße sitzen und auch nur im Office für Skype her halten sollten.

Dann hatte ich das Glück, in den Besitz von den preislich im oberen Sektor angesiedelten Kopfhörern der Marke Bowers & Wilkins zu kommen, sozusagen der Bentley unter den Kopfhörern. Deren Produkte kannte ich bereits durch Freunde, die Zuhause auf deren Dockingstations schwören – und nun bin ich stolzer Besitzer des Flaggschiffs P7 – welches nach einigen Stunden Nutzung zwei Schwachpunkte aufzeigte.

Das Unboxing war schon mal ein ganz anderes Gefühl als bei den anderen Kopfhörern – in einem schicken Karton sind die Kopfhörer verpackt, es werden zwei Kabel mitgeliefert (ein kürzeres ohne Fernbedienung am Kabel und eine längere Version um sein Device zu steuern). Dazu kommt noch eine sehr hochwertige Ledertasche und eine kurze Anleitung nebst Produktübersicht.

B&W P7 Verpackung
Schlicht verpackt
B&W P7 Zubehör
Zubehör
B&W P7 in Verpackung
Eingekuschelt

Specs

  • Frequenzgang: 10 Hz bis 20 kHz
  • Impedanz: 22 Ohm
  • Gesamtklirrfaktor: <1%
  • Membran mit Nylondämpfung
  • Formfaktor: Over Ear
  • Dynamisches Chassis
  • Schalldruck 111 dB
  • Gewicht 290 gr
  • Kabellänge: 1,2 m
  • iPhone Kabel 1,2 m
  • 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker
  • Sonstige Funktionen: Zusammenklappbar, mit Fernbedienung und Mikrofon, Geräuschisolierend

Angefasst

Ich hatte ehrlich noch nie Kopfhörer in der Hand, die mehr als 150 Euro kosten sollten. Und da ich mit Technik ebenso gut umgehe wie mit meinen drei Kids und meiner Frau habe ich entsprechend zart den Kopfhörer justiert – bei Lieferung war das längere Kabel angesteckt, welches ich auch weiterhin in Verwendung habe (ich erwähnte ja mein Bedürfnis, damit auch Telefonieren zu wollen). Wer das Kabel wechseln möchte, kann die mit super zartem Leder überzogenen Ohrhörermuscheln einfach abklippen und das Kabel dann wechseln. Die Möglichkeit der Abnahme finde ich persönlich sehr gut – wenn die Teile mal schmutzig oder defekt sind muss nicht gleich der ganze Kopfhörer in de Reparatur. Kundenfreundlich!

Das Feinjustieren für den perfekten Sitz geht gut von der Hand – die Ohrmuscheln lassen sich auf dünnen Chromstäben entsprechend schieben. Wer nicht mehr hören möchte, klappt sie einfach ein und kann sie dann –bei Bedarf- in die Ledertasche legen.

Soviel zur Verarbeitung.

Der Tragekomfort ist Geschmackssache. Die Ohrmuscheln sind groß genug für meine Ohren (Over-Ear, es gibt noch On-Ear sowie In-Ear). Wer Dumbo-Ohren hat, sollte unbedingt vor Kauf die Teile einmal aufsetzen. Dadurch, dass die P7 Over-Ear Kopfhörer sind, sind die Ohren vom Leder fest umschlossen – das schattet übelst effektiv Außengeräusche ab – allerdings hört man sich entsprechend beim Telefonieren auch sehr schlecht selber, was 3-4 Telefonate gebraucht hatte, ehe ich damit gut um konnte. Dafür hört man aber auch keine „Alder“, „Digga“, „Deine Mudda“ quatschenden Möchtegern-Gangster im öffentlichen Nahverkehr.

Ergonomie

Die P7 sitzen gut stramm, für meinen Geschmack dürften sie etwas lockerer sitzen. Nach 60 – 90 Minuten möchte man die P7 schon mal absetzen und den Ohren Frischluft gönnen. Trotzdem angenehm: Ich bin Brillenträger, die Ohrmuscheln tun aber nicht weh – das war bei Turtle Beach anders. Nach 30 Minuten hatte man die Brillenbügel echt gut am Kopf gespürt durch den Druck, obwohl die Turtle Beach lockerer saßen und auch Over-Ear waren.

Super Klangerlebnis

Der Klang der rund 400 Euro teuren Kopfhörer ist astrein. Die Bässe wummern, die Höhen sind nicht übertönt oder zu schrill, ob Heavy Metal oder Pop – das Sounderlebnis rechtfertigt auf alle Fälle den doch ziemlich hohen Preis.

Beim Telefonieren ist der Klang ebenfalls super, das Mikrofon am Kabel aber sehr empfindlich. Beim Telefonieren sollte es in der Hand gehalten werden, ein Berühren des Mikrofons mit der Jacke beispielsweise stört den Gesprächsteilnehmer.

Schwachstelle Fernbedienung

Zur Fernbedienung: Das ist das eigentliche Problem. Die P7 sind optimiert für Apple Devices, was mich als nun 1 Jahr Android-Nutzer natürlich dezent ärgert. Ich kann mit der Fernbedienung immerhin noch Gespräche annehmen und auflegen sowie Musik anhalten und erneut starten. Ich kann aber die Lautstärke NICHT anpassen, weder im Telefonat noch bei Musik. Ebenso kann ich mit den Tasten Musikstücke nicht vor- oder zurück spulen. Das ist in der Tat ein Ärgernis, von dem ich vor dem Erhalt der P7 nichts wusste. Mein Glück ist, dass ich oft keine Lautstärke einstellen muss, demnach ist das für mich noch erträglich, für Vieltelefonierer aber sicherlich ein Manko, wenn man kein iPhone besitzt.

Empfehlenswert?

Wer kein Vieltelefonierer ist, sondern super Sound auf den Ohren möchte, für den sind die 400 Euro teuren P7 Kopfhörer von Bowers & Wilkins auf jeden Fall empfehlenswert. Sie sind sehr hochwertig verarbeitet, liefern einen glasklaren Klang mit guten Bässen und Tiefen, sehen gut aus und passen super auf die Ohren.

 

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THEMEN:BTKopfhörer
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vonEhemalige BASIC thinking Autoren
Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.
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