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Wie Homer, Garfield und Co. bei gesünderer Ernährung aussehen würden [Bildergalerie]

Winnie Pooh: Honig steigert Insulinspiegel

winnie pooh

Winnie Pooh vorher und nachher (Lizenzinhaber: The Walt Disney Company)

Der kleine pelzige Freund des Jungen Christopher Robin ist einfach zum Knuddeln! Mit seinen Freunden erlebt der Bär regelmäßig spannende Abenteuer im Hundertmorgenwald. Dabei ist er immer auf der Suche nach dem nächsten Topf Honig. 100 Gramm Honig enthalten über 300 Kilokalorien und stolze 82 Gramm Zucker! Winnies fülliger Bauch kommt also nicht von ungefähr.

Das sagt Philipp Dötsch: “Als Hauptnahrungsmittel eignet sich Honig natürlich nicht – auch nicht für hungrige Bären! Zwar haben Bären ohnehin einen stämmigen Körperbau, doch könnte Winnie Puuh mit einer etwas gesünderen Ernährung auch ein paar Pfunde schlanker sein. Ich rate ihm dringend dazu, seinen Honigkonsum einzuschränken, da der viele Zucker selbst für einen Bären auf Dauer nicht gesund ist. Ähnlich wie Zucker lässt Honig den Insulinspiegel ansteigen, wodurch der Blutzuckerwert schnell an- und wieder absteigt. Das führt zu Hunger – auch bei Winnie Puuh, dem ständig der Magen knurrt. Über verschiedene Waldbeeren und Lachs frisch aus dem Fluss könnte er wichtige Nährstoffe aufnehmen, die wirklich sättigen.

Außerdem sollte er unbedingt Kräftigungsübungen machen, die ihm zu einer besseren Körperhaltung und mehr Ausdauer beim Klettern verhelfen.“


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Über den Autor

Tobias Gillen

Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de. Erreichen kann man ihn immer per Social Media.

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